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Maßgeschneiderte RFID-Lösung bei der Reifenherstellung

Rundum gelungen

RFID hat sich als Track&Trace-Technologie in zahlreichen Branchen bewährt, wie z.B. der Automotive-Industrie. Allerdings sind immer häufiger kundenspezifische Ansätze gefordert, die sich passgenau in die bereits im Werk vorhandenen Produktionsabläufe einfügen. Ein Beispiel hierfür ist eine individuell konzipierte RFID-Systemlösung, die bei einem weltweit führenden Reifenhersteller die Verfolgbarkeit von Halbfertigprodukten ermöglicht.

Bild: Pepperl+Fuchs GmbHBild: Pepperl+Fuchs GmbH
Der am Spulenkörper angebrachte Transponder kann an jeder beliebigen Position innerhalb des ringförmigen Lesekopfes IQH1-F198-V1 identifiziert werden.

Der Reifenmarkt ist vielfältig. Um bei allen Wetterbedingungen und Geschwindigkeiten optimale Roll- und Hafteigenschaften zu garantieren, sieht die Produktion eines Reifens entsprechend komplex aus und der Hersteller muss in seiner Produktion dafür Sorge tragen, dass die Vielzahl der Rohmaterialien und Halbfertigprodukte stets zur richtigen Zeit an der richtigen Maschine verwendet werden. Das kann nur durch entsprechende Identifikationslösungen sichergestellt werden. Dies erfüllt gleichzeitig eine weitere Anforderung der Automobilhersteller, die Kunden der Reifenhersteller im Erstausrüstergeschäft sind. Diese wollen nicht nur Informationen über das Endprodukt erhalten, sondern fordern auch Angaben zur kompletten Fertigungshistorie eines Reifens inklusive der dabei verarbeiteten Halbfertigprodukte.

Pepperl+Fuchs GmbH

Dieser Artikel erschien in SPS-MAGAZIN 4 2018 - 28.03.18.
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