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IoT entlang der Kühlkette

Kühlzelle und Theken mit Sensorik am Netz

Um die Qualität verderblicher Lebensmittel zu schützen, muss die Temperatur über die gesamte Lieferkette hinweg im Soll-Bereich bleiben. Mit einer selbst konzipierten Internet of Things-Anwendung stellt die Altmärker Fleisch- und Wurstwaren GmbH genau das in allen 65 Filialen sicher. Und kommt es in einer Zweigstelle doch einmal zu einem Defekt, rückt der automatisch alarmierte Techniker aus, bevor die Ware Schaden nimmt.

Bilder: Altmärker Fleisch- und Wurstwaren GmbH / Qliktech GmbH
Die Altmärker Fleisch- und Wurstwaren GmbH beliefert 65 FiIlialen und Abnehmer aus Großhandel und Gastronomie. Eine zentral gesteuerte IoT-Anwendung hilft dem Hauptsitz unter anderem bei der Organisation der Instandhaltung.

Die Altmärker Fleisch- und Wurstwaren GmbH produziert seit mehr als 125 Jahren und über fünf Generationen hinweg Fleisch und Wurst für Geschäfte in Sachsen-Anhalt, Berlin und Brandenburg. Der Betrieb beschäftigt 140 Mitarbeiter am Standort Stendal sowie 260 Fachverkäufer und Fachverkäuferinnen in 65 Fleischereifachgeschäften in den drei Bundesländern. Das Unternehmen produziert zudem für den Großhandel der weiterverarbeitenden Industrie sowie für Großverbraucher in Gastronomie und Hotellerie. Zum Erfolg des Unternehmens trägt das gleichbleibende Niveau der Produktqualität bei. Dabei sind Qualität und Frische unter anderem eine Frage der richtigen Temperatur. Um sicherzugehen, dass diese auch in den Filialen stimmt, wollte Altmärker sich nicht ausschließlich auf die regelmäßigen Überprüfungen durch die Mitarbeiter in den Geschäften verlassen.

QlikTech GmbH

Dieser Artikel erschien in IT&Production April 2018 - 06.04.18.
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