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Transparenz vom Rohteil bis zum Endprodukt

Seriennummer für jedes Einzelteil

Vor allem in der Automotive-Branche sind die Anforderungen an die Rückverfolgbarkeit von Produkten hoch. Um diesen Ansprüchen gerecht zu werden, müssen Zulieferer jederzeit Auskunft darüber erteilen können, welchen Werdegang eines ihrer Erzeugnisse genommen hat. Softwaregestützte Traceability-Lösungen unterstützen das, indem sie Materialien, Produkte und Werkstücke über den gesamten Fertigungsprozess im Auge behalten. Nicht selten lenkt das auch den Blick auf Verbesserungspotenzial der Abläufe im Werk.

Bild: Industrie Informatik GmbHBild: Industrie Informatik GmbH
Die automatische Ausrichtung von Arbeitsplätzen auf Basis mitgelieferter Daten ist ein wichtiger Schritt in Richtung Losgröße 1

Geht es um die Optimierung und Effizienzsteigerung von Produktionsprozessen, so sind Manufacturing Execution Systeme (MES) oft der Mittelpunkt in der IT-Infrastruktur von Fertigungsunternehmen. Schnittstellen sowohl zum kaufmännisch führenden ERP-System, als auch zum Maschinenpark ermöglichen die dafür nötige Transparenz entlang der gesamten Wertschöpfungkette. Immer wichtiger wird in diesem Zusammenhang auch die lückenlose Traceability innerhalb der Produktionsabläufe. Ziel dabei ist die Transparenz vom Rohteil über den Produktionsprozess bis hin zum Endprodukt - im Idealfall bis auf Einzelteilebene.

Industrie Informatik GmbH

Dieser Artikel erschien in MES Wissen Kompakt 2018 - 07.04.18.
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