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Entlastung durch Local Breakouts

Sicherer Datentransfer rund um den Globus

Die Leitz GmbH & Co. KG, ein Hersteller von Holzbearbeitungswerkzeugen, setzt beim Schutz der Kunden- und Produktivdaten auf eine IT-Sicherheitsstruktur, die vom Hauptsitz in Oberkochen aus administriert wird. Auf Basis der Unified-Threat-Management-Lösungen von Watchguard und zusammen mit dem IT-Dienstleister Fornax, wurden die Produktionsanlagen und die elektronische Abwicklung von Zollanmeldungen sorgfältig gegen ungewollte Zugriffe abgesichert.

Bild: Leitz GmbH & Co. KGBild: Leitz GmbH & Co. KG
Die Leitz GmbH & Co. KG mit Stammsitz in Oberkochen, Baden-Württemberg (D), ist technologieführender Hersteller von maschinengetriebenen Präzisionswerkzeugen und prozessausgelegten Werkzeugsystemen für die professionelle Bearbeitung von Vollholz, Holzwerk

Jeder Standort der Leitz GmbH & Co. KG - 36 Vertriebesgesellschaften, sechs Produktionsstandorte und 120 Servicestationen - ist an das zentrale Rechenzentrum des Unternehmens in Oberkochen angeschlossen. Von dort aus stellt ein 15-köpfiges Team alle erforderlichen Services über eine virtualisierte Server-Umgebung bereit. Für den Schutz des Netzwerks ist seit 2006 ein UTM(Unified Threat Management)-Cluster von Watchguard im Einsatz. Hinsichtlich der Anbindung der Standorte gab es bei Leitz bisher unterschiedliche Ansätze: Bei der Mehrzahl der Außenstellen erfolgte der Zugriff von Beginn an über abgesicherte VPN-Tunnel. Bei den größeren Niederlassungen kommt eine MPLS-Umgebung der British Telekom zum Einsatz.. Dieser Status quo wurde jedoch überdacht.

WatchGuard Technologies GmbH

Dieser Artikel erschien in IT&Production April 2018 - 06.04.18.
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