Anzeige

Daten und die intelligente Maschinenrevolution

Anwendungsmöglichkeiten 'intelligenter' Automatisierung

Wie kann die Fertigungseffizienz verbessert werden? Es wird immer schwieriger, Fertigungslinien signifikant zu optimieren. Der Einsatz intelligenter Automatisierung am Arbeitsplatz bietet eine innovative Lösung, aber alles beginnt mit Daten, sehr vielen Daten.

Bild: Omron Electronics GmbHBild: Omron Electronics GmbH
BU?

Werfen wir zunächst einen Blick auf Forpheus, den Tischtennis spielenden Roboter von Omron. Er symbolisiert die 3-i-Philosophie des Unternehmens für Maschinen: integriert, interaktiv, intelligent. Wie kann eine Maschine wie Forpheus Sport treiben? Da Forpheus mehrere Technologien kombiniert, um einen Roboter mit Mensch-Maschine-Interaktion zu ermöglichen, sind Daten das grundlegende Element für intelligentere Maschinen. Datenerfassung, datengesteuerte Modelle, Anwendung der Modelle und schließlich die Maschine, die Modelle verwendet und bewertet, um ihr eigenes Verhalten automatisch anzupassen, d. h. maschinelles Lernen. Der erste Schritt ist das Erfassen von Daten einzelner Maschinen bzw. am besten von einer gesamten Produktionslinie. Das kann zu großen Datenmengen führen - sogenannten Big Data. Die Analyse all dieser Daten lässt sich bis zu einem gewissen Punkt effektiv und kostengünstig mit heutiger Rechenleistung und Speicherung in der Cloud durchführen. Dabei sind einwandfreie Daten notwendig, um eine effizientere Verarbeitung und die besten Ergebnisse zu ermöglichen. Schon die leicht verständliche Darstellung der erfassten Informationen auf einem Bildschirm kann Bediener dabei unterstützen, Abweichungen im Prozess zu identifizieren und darauf zu reagieren.

Omron Electronics GmbH

Dieser Artikel erschien in SPS-MAGAZIN 5 2018 - 15.05.18.
Für weitere Artikel besuchen Sie www.sps-magazin.de