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Low-Power-Funk beflügelt IoT

Das Internet of Things, kurz IoT bzw. dessen industrielle Version, das IIoT (Industrial Internet of Things), wird die Welt von heute verändern. Via Low-Power-Funk zeichnet sich eine Alternative zu der bereits etablierten M2M-Kommunikation via klassischem Mobilfunknetz ab. Unser Beitrag erläutert den Unterschied zwischen LoRaWAN, LoRa und Bluetooth Low Energy und zeigt Anwendungsmöglichkeiten der Technologie.

Bild: Conbee GmbHBild: Conbee GmbH
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Digitalisierung, Industrie 4.o, IoT - das Internet der Dinge - alles Keywords, die allgegenwärtig erscheinen. Die Möglichkeiten dieser technischen Revolution sind nahezu unbegrenzt - so der Grundtenor der Branchen. Dabei fungiert das IoT als eine Art Turbo-Antrieb für industrielle Neuerungen. Laut dem amerikanischen Marktforschungsunternehmen ABI Research werden bis zum Jahr 2021 an die 8 Milliarden Systeme im IoT miteinander vernetzt sein. Beeindruckende Zahlen, doch es scheint, als ob das IoT noch immer nicht in der Praxis von Industrie 4.0 angekommen ist. Kürzel wie IIoT, IoE oder HIot tauchen in Meldungen auf und preisen die unendlichen Möglichkeiten der neuen Technologien, doch oft bleibt ein praktikables 'wie', in Bezug auf die Umsetzbarkeit, auf der Strecke. Wie kann man unterschiedlichste 'Dinge' zuverlässig miteinander verbinden und kommunizieren lassen, dabei Sicherheitsaspekte nicht vernachlässigen, kostenorientiert und energiesparend sein? Das sind zentrale Fragen rund um das IoT. Eine Antwort darauf gibt es vielleicht schon - Low-Power-Funk. Bestechend dann, wenn verschiedene Low-Power Technologien miteinander kombiniert werden, wie beispielsweise die noch etwas unterschätze Funktechnologie LoRa mit der gängigen Bluetooth Low Energy Technologie.

m2m Germany GmbH

Dieser Artikel erschien in SPS-MAGAZIN 4 2018 - 28.03.18.
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