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Daten in die Cloud gebracht

Tore zum Internet of Things

IoT-Gateways, in Form von Smart-Sensoren, Edge-Controllern und intelligenten Edge-PCs können die Sensor- und Aktordaten gezielt und abgesichert in eine Public oder eine Private Cloud transportieren. Ihnen kommt damit bei der Realisierung von Industrie 4.0- beziehungsweise IoT-Projekten eine zentrale Bedeutung zu.

Bild: Spectra GmbH & Co. KGBild: Spectra GmbH & Co. KG
Per IoT-Gateway gelangen die Daten vom Sensor in die Cloud.

SPSen, Industrie-PC und unzählige Embeddedcontroller steuern und regeln die technischen Prozesse in den Produktionshallen und Anlagen zuverlässig und höchst effizient. Die Kommunikationswege, Feldbusse und Protokolle sind für jede Maschine und jeden Anlagenteil auf Geschwindigkeit und Durchsatz optimiert. Dort, in der heterogenen Welt der Operational Technology (OT) entstehen die Daten, die dem Anwender - nach dem Ansatz von Industrie 4.0 und dem Industrial Internet of Things (IIoT) - neuen Nutzen bringen sollen: Fertigungslose bis runter auf Losgröße 1, vorausschauender Service, automatisierte Verknüpfungen bis ins Auftrags- und Bestellwesen. Doch dazu müssen die Daten die OT verlassen und in die homogene Welt der Information Technology (IT) transformiert werden, denn dort sind Qualitätsanalyse, Produktionsstatistik, Manufacturing Execution-Systeme und Enterprise Resource Planning-Anwendungen (MES/ERP) angesiedelt. Die Vermittler zwischen den beiden Welten sind IoT-Gateways, die an der Nahtstelle zwischen OT und IT am Rand (Edge) aufgestellt sind. Sie bieten Konnektivität in Bezug auf die Hardwareschnittstellen und die Softwareprotokolle.

Spectra GmbH & Co. KG

Dieser Artikel erschien in IT&Production April 2018 - 06.04.18.
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