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SAP MES und S/4HANA

Mehr Flexibilität und Transparenz in der Fertigung

Um die Transparenz, Sicherheit und Flexibilität in der Produktion zu erhöhen, setzen Unternehmen vermehrt auf ein SAP-basiertes Manufacturing Execution System (MES). Die VACUUBRAND GMBH + CO KG, Weltmarktführer zur Vakuumerzeugung im Labor, nutzt dabei SAP-ERP R/3 als Standard Software.

Bild: IGZ Ingenieurges. für logistische
Im Rahmen der SAP ME Einführung wurden die einzelnen Montageplätze mit konfigurierbaren Werker-Terminals ausgestattet. Über diese touchfähigen Terminals wird der Mitarbeiter sicher durch den Montageprozess geführt.

Angesichts des dynamischen Wachstums stand das Unternehmen vor der Herausforderung, die Fertigungsstrukturen entsprechend anzupassen. Gefragt war eine integrierte Softwarelösung, die verbesserte Transparenz und Aktualität in der Fertigung ermöglichte und mit der manuelle und papiergestützte Abläufe abgelöst werden konnten. Im Fokus standen ferner eine lückenlose Rückverfolgbarkeit sowie deutlich reduzierte Subsysteme und Schnittstellen. "Außerdem wollten wir eine zukunftssichere, release- und rolloutfähige Standardsoftware", berichtet Uwe Köller, CIO bei VACUUBRAND.

IGZ Ingenieurges. für logistische

Dieser Artikel erschien in MES Wissen Kompakt 2018 - 07.04.18.
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