SAP MES und S/4HANA
Mehr Flexibilität und Transparenz in der Fertigung
Um die Transparenz, Sicherheit und Flexibilität in der Produktion zu erhöhen, setzen Unternehmen vermehrt auf ein SAP-basiertes Manufacturing Execution System (MES). Die VACUUBRAND GMBH + CO KG, Weltmarktführer zur Vakuumerzeugung im Labor, nutzt dabei SAP-ERP R/3 als Standard Software.
Angesichts des dynamischen Wachstums stand das Unternehmen vor der Herausforderung, die Fertigungsstrukturen entsprechend anzupassen. Gefragt war eine integrierte Softwarelösung, die verbesserte Transparenz und Aktualität in der Fertigung ermöglichte und mit der manuelle und papiergestützte Abläufe abgelöst werden konnten. Im Fokus standen ferner eine lückenlose Rückverfolgbarkeit sowie deutlich reduzierte Subsysteme und Schnittstellen. "Außerdem wollten wir eine zukunftssichere, release- und rolloutfähige Standardsoftware", berichtet Uwe Köller, CIO bei VACUUBRAND.
Werkerführung mit Terminals und Pick-by-Light
Die Wahl fiel auf SAP ME. Parallel wurde IGZ, das SAP-Projekthaus für Produktion aus dem oberpfälzischen Falkenberg, mit der sukzessiven Umsetzung des Projekts beauftragt. Die SAP ME-Einführung berücksichtigte hierbei auch eine sichere und intuitive Werkerführung. Daher sind die Montageplätze mit konfigurierbaren Terminals ausgestattet worden. Zusätzlich wurde ein direkt aus SAP ME heraus gesteuertes Pick-by-Light-System integriert.
Zukunftssicher durch SAP S/4HANA
Durch die Systemunterstützung mit SAP ME steht VACUUBRAND nun ein aktives Shopfloor Management zur Verfügung, das Informationen über den Fertigungsfortschritt online und in Echtzeit darstellt. Derzeit erfolgt die Integration von SAP S/4HANA und SAP ME, um auch in Zukunft große Datenmengen optimal managen zu können. "Die SAP ME-Lösung läuft bereits auf HANA-Basis", erklärt IT-Chef Köller. Damit profitiert
Um die Transparenz, Sicherheit und Flexibilität in der Produktion zu erhöhen, setzen Unternehmen vermehrt auf ein SAP-basiertes Manufacturing Execution System (MES). Die VACUUBRAND GMBH + CO KG, Weltmarktführer zur Vakuumerzeugung im Labor, nutzt dabei SAP-ERP R/3 als Standard Software.
Angesichts des dynamischen Wachstums stand das Unternehmen vor der Herausforderung, die Fertigungsstrukturen entsprechend anzupassen. Gefragt war eine integrierte Softwarelösung, die verbesserte Transparenz und Aktualität in der Fertigung ermöglichte und mit der manuelle und papiergestützte Abläufe abgelöst werden konnten. Im Fokus standen ferner eine lückenlose Rückverfolgbarkeit sowie deutlich reduzierte Subsysteme und Schnittstellen. "Außerdem wollten wir eine zukunftssichere, release- und rolloutfähige Standardsoftware", berichtet Uwe Köller, CIO bei VACUUBRAND.
IGZ Ingenieurges. für logistische
Dieser Artikel erschien in MES Wissen Kompakt 2018 - 07.04.18.Für weitere Artikel besuchen Sie www.it-production.com