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Die Brücke zur Anwendung

Schon lange war bei den Anwendern der Wunsch vorhanden, Vision-Systeme individuell auf ihre Applikationen anpassen zu können. Mittlerweile sind die ersten solcher individualisierbaren Bildverarbeitungssysteme auf dem Markt. Wo die Vorteile dieser Systeme liegen und wie sie überhaupt funktionieren, wurde während einer Expertenrunde auf dem VDMA-Forum während der SPS IPC Drives 2017 diskutiert.

Bild: Baumer Optronic GmbHBild: Baumer Optronic GmbH
(v.l.n.r.): Dr.-Ing. Peter Ebert (inVISION), Dr. Olaf Munkelt (MVTec), Dr. Albert Schmidt (Baumer), Dr. Klaus-Henning Noffz (Silicon Software), Uwe Furtner (Matrix Vision), Peter Keppler (Stemmer Imaging) und Andreas Behrens (Sick).

Teilnehmer

Dr. Albert Schmidt, Geschäftsführer, Baumer Optronic

Uwe Furtner, Geschäftsführer, Matrix Vision

Dr. Olaf Munkelt, Managing Director, MVTec Software

Andreas Behrens, Head of Marketing & Sales -

Barcode-RFID-Vision, Sick

Dr. Klaus-Henning Noffz, CEO, Silicon Software

Peter Keppler, Director of Corporate Sales, Stemmer Imaging

Dr.-Ing. Peter Ebert (Moderator), Chefredakteur inVISION

Was sind individualisierbare Vision-Systeme?

Andreas Behrens (Sick): Individualisierbar waren bisher bei Sensoren die Parameter, die an die jeweilige Steuerung angepasst wurden.

Baumer Optronic GmbH

Dieser Artikel erschien in SPS-MAGAZIN Hannover Messe 2018 - 17.04.18.
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