Lösung nach Maß
Individuelle Prüfmodule für hochauflösende Anwendungen
Für Systemintegratoren und Maschinenhersteller bietet Opto erstmals verschiedene kompakte Imaging Module. Die hochauflösenden Optik-Beleuchtung-Kamera-Elektronik-Lösungen sind ideal für die Verwendung in Messmaschinen, Prüfgeräten, Rundheitsprüfautomaten oder direkt in der Produktionslinie.
Ziel der Imaging Module ist es, das beste Bild für jede Applikation zur Verfügung zu stellen und dies wiederholbar und ohne komplizierte Auswahl an Komponenten. Daher konzentrierte man sich bei der Entwicklung der neuen Module auf die Erzeugung eines kontrastreichen, hochauflösenden Bildes zur späteren Weiterverarbeitung. Die Geräte bestehen aus Kamera, Optik, Beleuchtung und Ansteuerung. Existierende Bildaufnahmesysteme bedienen heute oft nur eine geringe Anzahl an Applikationen und sind von den Herstellern meist nur über deren Software Plattform verfügbar. Die Imaging Module sind dagegen mit jeder gängigen Bildanalysesoftware zu programmieren. Durch das flexible Konzept kann prinzipiell jede denkbare Kombination umgesetzt werden. Der Anwender kann sicher sein, dass Opto die mögliche Zusammenstellung des Systems von eigenen Spezialisten gerechnet und geprüft hat. Das modulare Konzept aus verschiedenen industrietauglichen Aluminiumgehäusen, Zugriff auf die meisten verfügbaren Sensoren, ein intelligentes Einkabel-Anschlusskonzept, die eigene Optikentwicklung und Produktion, der Zugriff auf eigene LED Entwicklungen und eigene Controller-Konzepte, lässt dabei fast jeden Wunsch zu. Jedes Imaging Modul ist daher ein Unikat, und wird speziell auf Auftrag gefertigt. So ist eine bestmögliche Abstimmung auf die verschiedenen Anwendungen möglich.
Module für den Mikrobereich
Die Imaging Module Micro sind speziell für Anwendungen in denen mikroskopische Bilder benötigt werden, d.h. für Darstellungen von Details im Mikrometer- und Nanometer-Bereich. Zu den hohen Vergrößerungen und Auflösungen sowie den lichtkritischen Anforderungen an die Lösung, wurde hier das Modulkonzept für die Integration von Mechanik für Fokus und X-Y-Positionierung erweitert, um auch bei ausgedehnten Proben schnell eine Qualitätsaussage treffen zu können. Mit den Spezialmodulen können Multi-Fluoreszenz-Lösungen, Panorama-Aufnahmen, sowie neuartige Oberflächendarstellungen realisiert werden. Für kundenspezifische Lösungen sind die Micro-Module bereits im Einsatz. Der Ansatz der Module ist es, weg von den bisherigen Standard Mikroskopen und hin zu einzelnen applikationsspezifischen Industrie-Mikroskopen. Die Geräte sind aufgrund ihrer wiederholbaren Aufnahmen mit entsprechendem Kontrast, ideal für Superresolution Lösungen. Auch als reine Bildsensoren sind die Imaging Module Micro einsetzbar, da sie mit allen gängigen Analysesoftwaren programmierbar sind. Zudem lassen sie sich mit der mitgelieferten Bildeinzugssoftware und dem SDK einfach in jedes Netzwerk einbinden. Mit den Angaben Bildfeld, Arbeitsabstand, Auflösung (in LP/mm), Schnittstelle (USB 3.1 oder GigE) und dem verwendeten Sensor ist es für den Anwender einfach, sich auf Applikationen und nicht länger auf die Auswahl der Komponenten zu konzentrieren.
Für Systemintegratoren und Maschinenhersteller bietet Opto erstmals verschiedene kompakte Imaging Module. Die hochauflösenden Optik-Beleuchtung-Kamera-Elektronik-Lösungen sind ideal für die Verwendung in Messmaschinen, Prüfgeräten, Rundheitsprüfautomaten oder direkt in der Produktionslinie.
Ziel der Imaging Module ist es, das beste Bild für jede Applikation zur Verfügung zu stellen und dies wiederholbar und ohne komplizierte Auswahl an Komponenten. Daher konzentrierte man sich bei der Entwicklung der neuen Module auf die Erzeugung eines kontrastreichen, hochauflösenden Bildes zur späteren Weiterverarbeitung. Die Geräte bestehen aus Kamera, Optik, Beleuchtung und Ansteuerung. Existierende Bildaufnahmesysteme bedienen heute oft nur eine geringe Anzahl an Applikationen und sind von den Herstellern meist nur über deren Software Plattform verfügbar. Die Imaging Module sind dagegen mit jeder gängigen Bildanalysesoftware zu programmieren. Durch das flexible Konzept kann prinzipiell jede denkbare Kombination umgesetzt werden. Der Anwender kann sicher sein, dass Opto die mögliche Zusammenstellung des Systems von eigenen Spezialisten gerechnet und geprüft hat. Das modulare Konzept aus verschiedenen industrietauglichen Aluminiumgehäusen, Zugriff auf die meisten verfügbaren Sensoren, ein intelligentes Einkabel-Anschlusskonzept, die eigene Optikentwicklung und Produktion, der Zugriff auf eigene LED Entwicklungen und eigene Controller-Konzepte, lässt dabei fast jeden Wunsch zu. Jedes Imaging Modul ist daher ein Unikat, und wird speziell auf Auftrag gefertigt. So ist eine bestmögliche Abstimmung auf die verschiedenen Anwendungen möglich.
Opto GmbH
Dieser Artikel erschien in inVISION 2 2018 - 16.04.18.Für weitere Artikel besuchen Sie www.invision-news.de