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Lösung nach Maß

Individuelle Prüfmodule für hochauflösende Anwendungen

Für Systemintegratoren und Maschinenhersteller bietet Opto erstmals verschiedene kompakte Imaging Module. Die hochauflösenden Optik-Beleuchtung-Kamera-Elektronik-Lösungen sind ideal für die Verwendung in Messmaschinen, Prüfgeräten, Rundheitsprüfautomaten oder direkt in der Produktionslinie.

Bild: Opto GmbHBild: Opto GmbH

Ziel der Imaging Module ist es, das beste Bild für jede Applikation zur Verfügung zu stellen und dies wiederholbar und ohne komplizierte Auswahl an Komponenten.

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Bild 2 | Die hochauflösenden Module sind ausgelegt für die Erzeugung eines kontrastreichen und hochauflösenden Bildes.

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Bild 1 | Jedes Imaging Modul ist ein Unikat, ist speziell auf eine Applikation ausgelegt und ist mit jeder gängigen Bildanalysesoftware zu programmieren.

Daher konzentrierte man sich bei der Entwicklung der neuen Module auf die Erzeugung eines kontrastreichen, hochauflösenden Bildes zur späteren Weiterverarbeitung. Die Geräte bestehen aus Kamera, Optik, Beleuchtung und Ansteuerung. Existierende Bildaufnahmesysteme bedienen heute oft nur eine geringe Anzahl an Applikationen und sind von den Herstellern meist nur über deren Software Plattform verfügbar. Die Imaging Module sind dagegen mit jeder gängigen Bildanalysesoftware zu programmieren. Durch das flexible Konzept kann prinzipiell jede denkbare Kombination umgesetzt werden. Der Anwender kann sicher sein, dass Opto die mögliche Zusammenstellung des Systems von eigenen Spezialisten gerechnet und geprüft hat. Das modulare Konzept aus verschiedenen industrietauglichen Aluminiumgehäusen, Zugriff auf die meisten verfügbaren Sensoren, ein intelligentes Einkabel-Anschlusskonzept, die eigene Optikentwicklung und Produktion, der Zugriff auf eigene LED Entwicklungen und eigene Controller-Konzepte, lässt dabei fast jeden Wunsch zu. Jedes Imaging Modul ist daher ein Unikat, und wird speziell auf Auftrag gefertigt. So ist eine bestmögliche Abstimmung auf die verschiedenen Anwendungen möglich.

Opto GmbH

Dieser Artikel erschien in inVISION 2 2018 - 16.04.18.
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