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Fertigungszelle als Gesamtlösung

Bild: Schwäbische Werkzeugmaschinen GmbH

Fertigungszellen mit Werkstückvorrat für eine Schicht kommen in vielen Bereichen der spanenden Bearbeitung von komplexen Werkstücken zum Einsatz - von der Automotive-Branche über die Medizin bis hin zur Feinwerktechnik. Bei vielen Automationslösungen handelt es sich jedoch um zweiteilige Systeme, die in die Prozesskette integriert werden müssen. Um das zu vermeiden, hat SW zwei Fertigungszellen konzipiert, die die Inbetriebnahmezeit beim Kunden verkürzen sollen. Das Modul ermöglicht ein hauptzeitparalleles Be- und Entladen des Bearbeitungszentrums. Maschine, Roboter und Werkstückspeicher werden kundenspezifisch als Kranhakenlösung gestaltet, die Deckenmontage des Roboters sorgt zudem für mehr Bewegungsfreiheit. Der Werkstückspeicher ist seitlich versetzt und ermöglicht so bei geringem Platzbedarf eine manuelle Beladung der Maschine.

Schwäbische Werkzeugmaschinen GmbH

Dieser Artikel erschien in ROBOTIK UND PRODUKTION 2 2018 - 17.04.18.
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