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Hätten Sie gewusst...

Bild: ©Fraunhofer LBF

..., dass es einen Klebstoff gibt, der zugleich hart und weich ist? Forscher der Fraunhofer-Gesellschaft haben den Klebstoff MetAK entwickelt. Die Steifigkeit des zunächst weichen Materials lässt sich mit Bestrahlung durch Licht oder Wärme erreichen. Die Bereiche, die flexibel bleiben sollen, werden nicht bestrahlt, aber mit Wärme behandelt und so ausgehärtet. Sie verbinden sich mit den bestrahlten, festen Bereichen zu einem Netzwerk. Ihre Konsistenz ist dann gummiartig, so Dr. Roland Klein vom Fraunhofer-Institut LBF. Diese Flexibilität sei ideal für dynamische Belastungen z.B. im Automobil- und Flugzeugbau.

TeDo Verlag GmbH

Dieser Artikel erschien in Automation Newsletter 14 2018 - 12.04.18.
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