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Schutztürsensor mit Reihenschaltung, Tastereinheit und Fluchtentriegelung

Tür für Tür systematisch schützen

Das modulare Schutztürsystem von Pilz bietet individuelle Schutztürlösungen, die abgestimmt sind auf die Anforderungen unterschiedlichster Applikationen. Anwender profitieren von einer wirtschaftlichen Reihenschaltung, einer schnellen Diagnose, zusätzlichen Bedien- und Tasterelementen sowie einer optionalen Fluchtentriegelung. Passend zur Applikation können unterschiedliche Komponenten kombiniert werden. Neu im Schutztürsystem sind die Schutztürsensoren Psenmlock mit Reihenschaltung und die Taster-Unit Pitgatebox.

Bild: Pilz GmbH & Co. KGBild: Pilz GmbH & Co. KG
Das neue modulare Schutztürsystem von Pilz eignet sich für zahlreiche unterschiedliche Anwendungsfälle.

Den Kern des modularen Schutztürsystems bilden die Schutztürsensoren Psenslock und Psenmlock. Ersterer bietet sichere Stellungsüberwachung mit Prozesszuhaltung in einem, Psenmlock dagegen ist dank sicherer Verriegelung und sicherer Zuhaltung für den Personen- und Prozessschutz bis zur höchsten Sicherheitskategorie einsetzbar.

Intelligenter Schutzsensor steuert einzeln an

Für den Schutztürsensor Psenmlock für sichere Verriegelung und sichere Zuhaltung steht neu im Schutztürsystem auch die Variante Psenmlock mit Reihenschaltung zur Verfügung. Mit ihr können in Kombination mit der Diagnoselösung Safety Device Diagnostics (SDD) von Pilz einzelne Schalter bzw. Türen jetzt auch gezielt angesteuert werden. Eine aufwändige Einzelverdrahtung im Schaltschrank entfällt. Damit bietet diese Schutztürlösung nicht nur eine wirtschaftliche Reihenschaltung, sondern dank umfangreicher Diagnose auch eine hohe Verfügbarkeit.

Pilz GmbH & Co. KG

Dieser Artikel erschien in SPS-MAGAZIN 5 2018 - 15.05.18.
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