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Asset Management mit der SAP-Cloud

Netzwerk der digitalen Zwillinge

Die Sicht auf ein Getriebe, eine Pumpe oder einen Filter unterscheidet sich für Hersteller, Anwender oder Service-Partner teils grundlegend. Die digitale Nachbildung einer dieser Komponenten kann im Internet der Dinge die unterschiedlichen Interessen und Informationsbedürfnisse an jedem Punkt der Erde befriedigen. Mit dem Asset Intelligence Network hat SAP eine Cloud-Plattform für solche Aufgaben im Portfolio.

Bild: Trebing & Himstedt Prozeßautomation

Ein Hersteller strebt meist danach, mehr über die Verwendung seiner Produkte zu erfahren und möchte über eine Internet der Dinge-Applikation vielleicht die technischen Parameter für deren korrekte Verwendung bereitstellen. Optional ist mit dem Gerät ein Komponenten- und Ersatzteilkatalog verknüpft, so dass im Wartungsfall schnell die richtigen Original-Teile nachbestellt werden können. Davon können Service-Partner profitieren, wenn sie schnell die erforderlichen Ersatzeile für ein spezifisches Gerät finden. Anwender hingegen wollen nicht unnötig Zeit aufwenden müssen, sich in unterschiedliche Hersteller-Portale einzuloggen, um Datenblätter und Wartungsanleitungen abzurufen. Alle diese Aufgaben lassen sich beschleunigen, wenn auf einer einzigen Plattform Informationen zu allen verwendeten Geräte zu finden sind und die Richtigkeit der Daten durch den Hersteller (as designed, as built) und den Service-Partner (as maintained) über den Lebenszyklus zur Verfügung stehen.

Trebing & Himstedt Prozeßautomation

Dieser Artikel erschien in IT&Production Mai 2018 - 18.05.18.
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