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Asset Management mit der SAP-Cloud

Netzwerk der digitalen Zwillinge

Bild: Trebing & Himstedt Prozeßautomation
Der digitale Zwilling ist eine virtuelle Beschreibung über die Beschaffung, Funktionen und Prozesse von Dingen.

Struktur des virtuellen Abbildes

Der digitale Zwilling ist eine virtuelle Beschreibung über die Beschaffung, Funktionen und Prozesse von Dingen, die kontextsensitiv notwendig sind. Dafür müssen technische Infrastruktur und das Ding-Modell über den gesamten Lebenszyklus von Design über Erstellung bis zur Wartung und Pflege bis zum Ende des Produktlebenszykluses beschrieben werden. Die Abbildung der technischen Infrastruktur ist notwendig, damit das Modell unabhängig verwendet werden kann. Die technische Infrastruktur lässt sich aufteilen in Prozesse, Stammdaten und Schnittstellen. Die Prozesse beschreiben die Methoden und Verfahren wie Arbeitsanweisungen für Wartungsarbeiten. Stammdaten sind das Herz des Digitalen Zwillings. Sie beschreiben die Beschaffenheit des Dings im Internet der Dinge. Die Stammdatenpflege wird in solchen Szenarien noch wichtiger werden als heute. Die Beschreibung der Schnittstellen ermöglicht das Netzwerken des virtuellen Zwillings in einem Verbund von Zwillingen sowie den Austausch von Daten mit dem realen Entsprechnungen.

Trebing & Himstedt Prozeßautomation

Dieser Artikel erschien in IT&Production Mai 2018 - 18.05.18.
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