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Ultrakompakte Steuerungen

Ergänzung der S7-Welt

Bild: INSEVIS GmbHBild: INSEVIS GmbH
Schematische Darstellung einer möglichen OEM-Platine für die S7-Panel-SPS PC430T-Slim

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Umfangreiche Trendaufzeichnung, -anzeige und -archivierungen mit wenigen Schritten projektiert

Flexible Programmierung

Die Insevis-S7-Steuerungen sind mit dem SimaticManager 5.5 oder mit dem TIA-Portal V13/14/15 (in AWL, KOP, FUP, S7-SCL, S7-Graph) zu programmieren und verfügen über 1MB Arbeits- und 8MB Ladespeicher. Damit können Anwender ihr Siemens-Standardprogrammier-Tool beibehalten und bei Bedarf zwischen Siemens- und Insevis-Hardware wechseln. Jede S7-CPUs von Insevis beinhaltet in der Grundausführung bereits Ethernet (TCP, UDP, S7-Kommunikation), dazu Modbus (TCP und RTU), CAN (CANopen und Layer2) sowie einen seriellen CP mit RS232 und RS485 (freies ASCII). Die neueren S7-CPUs verfügen sogar über zwei getrennt konfigurierbare Ethernet-Anschlüsse für die Kunden-IT und für den eigenen Servicezugang sowie über einen statischen Webserver. Zusätzlich stehen je nach CPU optional Profibus-DP-Master/Slave- oder Profinet-I/O-Controller zur Verfügung. Standardmäßig sind die Geräte für einen erweiterten Temperaturbereich von -20 bis +60°C ausgelegt. Damit ist ein Einsatz als S7-programmierbares Feldbus-Gateway oder Daten-Logger mit individueller Datenvorverarbeitung möglich. Passende SFCs und SFBs stehen kostenlos im Internet zur Verfügung, neben dokumentierten Beispielanwendungen und Demovideos.

INSEVIS GmbH

Dieser Artikel erschien in SPS-MAGAZIN 5 2018 - 15.05.18.
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