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Digitalisierung der Gebäudeautomation

Mit intelligenten Netzwerkswitches holt der Glasfaserpionier Microsens die Gebäudeautomation ins IP-Netz und damit auch auf Raumebene. So wird eine sukzessive und aufwandsarme Installation in die bereits bestehende, sichere und kapazitätsstarke Ethernet- oder sogar Glasfaser-Infrastruktur ermöglicht. Eine direkt auf den Switch implementierte Automationssoftware ermöglicht dabei die individuelle Integration von Geräten und Services der Raum- und Gebäudeautomation.

Bild: Microsens GmbH & Co. KGBild: Microsens GmbH & Co. KG
Nikolaos Zacharias

Dezentrale Raumautomation bietet im Gegensatz zu zentral organisierter Gebäudeautomatisierung zwei Vorteile: Eine progressive Installation und die Teilautonomie der automatisierten Gebäudeteile. Mit einem dezentralen Konzept lassen sich entgegen einer zentralen Lösung längere Betriebsausfälle während der Installationsarbeit vermeiden. Gebäudebetreiber sparen so Kosten und Zeit, schließlich bedeutet jeder Bautag Umsatzeinbußen. Mit einer Vielzahl kleinerer Automationsabschnitte wird Raum für Raum das gesamte Gebäude erschlossen. Dadurch, dass die verwendeten Steuerungseinheiten lediglich für einzelne Räume verantwortlich sind, wird auch sichergestellt, dass bei Defekten das Gebäude als Ganzes arbeitsfähig bleibt, während der Schaden behoben wird. Die Grundlage für diesen Ansatz von Microsens bilden die Micro-Switches, die neben ihren Funktionen im Netzwerk ebenfalls die Steuerungseinheit auf Raumebene darstellen.

Microsens GmbH & Co. KG

Dieser Artikel erschien in GEBÄUDEDIGITAL 3 2018 - 17.05.18.
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