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Wie können Industrieunternehmen ihre IT-Angriffsfläche erkennen und verringern?

Während sich Assets stetig weiterentwickelten, veränderten sich traditionelle Tools, wie Antivirenprogramme, kaum. Sie decken nach wie vor nur Server, Desktops und Netzwerkinfrastrukturen ab. Doch um die gesamte Angriffsfläche zu erkennen, ist ein neuer, umfassender Ansatz nötig. Um diesen zu beschreiben, hat sich der Begriff Cyber Exposure etabliert. Cyber Exposure konzentriert sich darauf, wo Schwachstellen bestehen und wie diese reduziert werden können. Tenable erklärt, welche Schritte beim Umgang mit Cyber Exposure wichtig sind.

Bild: Tenable Network SecurityBild: Tenable Network Security

Die Digitalisierung im Arbeitsleben erlaubt effiziente Arbeitsmethoden und ein flexibles Geschäftsleben. Auch in Industrieunternehmen gibt es eine Vielzahl an neuen, smarten Geräten im Unternehmensnetz, Web- und Cloud-Applikationen. Hinzu kommt die zunehmende Vernetzung von Industrie- und Steueranlagen, um Vorgänge zu flexibilisieren und optimieren. Doch stellt sich zugleich die Frage, wie Unternehmen diese Automatisierungsumgebungen und Industrieanlagen sowie Kritis sichern können. Denn die Kehrseite der Medaille sind neue Angriffsflächen für Hacker. Die Antwort: Es ist nötig, sämtliche Geräte im Netz zu identifizieren, alle Schwachstellen zu kennen und möglichst durchgängig zu scannen, um Verwundbarkeiten so schnell wie möglich zu entdecken. Unternehmen müssen ihre gesamte IT-Angriffsfläche kennen.

Tenable Network Security

Dieser Artikel erschien in Industrial Communication Journal 2 2018 - 15.05.18.
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