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Kondensatmanagement mit Peltiertechnik

In trockene Tücher bringen

Feuchtigkeit in Schaltschränken ist ein großes Problem und wird oft unterschätzt. Schon ein Tropfen Wasser an der falschen Stelle kann erhebliche Folgen haben. Mit der Peltiertechnik können Anwender mit geringem Energieaufwand das Risiko der Kondensatbildung minimieren. Elmeko gehört zu den führenden Anbietern dieser modernen, wartungsfreien Technologie.

Bild: Elmeko GmbH + Co. KGBild: Elmeko GmbH + Co. KG
Bild 1 | Kondensatbildung in einem Schaltschrankgehäuse kann nicht nur zu unschöner Korrosion führen, sondern einzelne Elektronikbauteile und ganze Steuerungen außer Gefecht setzen.

Der Trend hin zu kompakten, dezentral installierten Gehäusen und der wachsende Elektronikanteil in automatisierten Prozessen erhöht weiter den Bedarf zuverlässiger und energieeffizienter Klimatisierungstechnik. Der Bildung von Feuchtigkeit und dem Risiko der Überhitzung von Bauteilen muss dabei unter allen Umständen wirkungsvoll und energiesparend begegnet werden, damit die verwendete (Micro)-Elektronik nicht vorzeitig schlapp macht und es zu teuren Produktionsausfällen kommt. Bei Temperaturschwankungen, hoher Luftfeuchtigkeit und niedrigen Temperaturen, oder auch bei Wetterwechsel kann sich Feuchtigkeit in Schaltschränken und Gehäusen bilden. Dann kommt es zu Kondensation, was Korrosion, Störungen und Ausfall von Elektronik verursacht. Deshalb wird Kondensatmanagement überall dort benötigt, wo Feuchtigkeit auftritt. Das ist beispielsweise bei Outdoor-Anwendungen der Fall, aber auch bei Prozessen mit schwankenden Temperaturen sowie auch in der Lebensmittelindustrie.

Elmeko GmbH + Co. KG

Dieser Artikel erschien in SCHALTSCHRANKBAU 3 2018 - 30.05.18.
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