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Integrierte Kühlhausüberwachung mittels Datenlogger

Datenlogger der verbindet

Im Lieferprogramm des HD35-Funkdatenloggers befinden sich Sensoren für alle gängigen Messgrößen. Das Angebot reicht von der Erfassung der Temperatur, relativer Feuchte und Druck über die Messung der Beleuchtungs- und Bestrahlungsstärke bis hin zur Messung der Raumluftqualität. Die jeweiligen technischen Komponenten können dabei individuell angepasst und konfiguriert werden.

Bild: GHM Messtechnik GmbHBild: GHM Messtechnik GmbH
Daten aus mehreren Kühlhäusern werden mit dem HD35 Funk-Datenlogger zentral in einer Datenbank vor Ort zusammengefasst.

Mit einer Reichweite von bis zu 500m strecken die Geräte ihre Fühler auch zu weit voneinander entfernten Messpunkten aus. Diese Distanz lässt sich über Repeater um ein Vielfaches erweitern. Bei Logging-Intervallen von 30sec versorgen die Batterien den Datenlogger bis zu zwei Jahre lang mit Strom. Überschreiten z.B. die Messwerte innerhalb dieses Zeitraums die vorgegebenen Grenzwerte, informiert ein optional aufgeschaltetes Alarmmodul die Zentrale, ebenso ist die Alarmierung per SMS oder Email möglich. Bei bestehenden Infrastrukturen passen sich die Datenlogger der vorhandenen Netzwerktopologie leicht an. Eine Verbindung über Ethernet TCP/IP ist damit genauso möglich, wie über WiFi, RS485 oder USB. Dabei wird die Datensicherheit durch eine dreifache Speicherung garantiert: erstens durch Speicherung im Logger selbst, zweitens im Empfangsteil und drittens in einer Datenbank. Die kann entweder in einem zentralen FTP-Server liegen oder über eine Cloud-Lösung realisiert werden. Die Software ist konform mit der FB A CFR 21, Part 11. Dadurch eignen sich die Geräte auch für den Einsatz in sensiblen Bereichen wie z.B. in Krankenhäusern oder der Lebensmittelindustrie.

GHM Messtechnik GmbH

Dieser Artikel erschien in SPS-MAGAZIN 6 2018 - 12.06.18.
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