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Anbindung von Netzkomponenten

Bild: EKS Engel FOS GmbH & Co. KGBild: EKS Engel FOS GmbH & Co. KG

Mit der neuen modularen Spleißbox FIMP-XP von EKS Engel lassen sich aktive und passive Komponenten flexibel an das Netzwerk anbinden. Dazu stehen über 20 unterschiedliche Module für Glasfaser- und Twisted Pair-Kabel bereit, die beliebig kombiniert werden können. Die auf der Hutschiene montierbare Spleißbox lässt sich mit bis zu vier Modulen bestücken, die je nach Ausführung Ports für Stecker des Typs SC Duplex, ST Duplex, LC Quattro, E2000 Compact, RJ45 und Sub-D9 bieten - Ports für weitere Typen sind auf Anfrage erhältlich. Um die Glasfaser- und Twisted Pair-Kabel leicht anschließen zu können, lassen sich die Module herausnehmen. Außerdem können sie um 180° gedreht und so variabel positioniert werden. Eine Zuführung für zwei Kabel ermöglicht den Einsatz in Netzwerken mit Ring- oder Bustopologie. Die Gehäuse, die aus pulverbeschichtetem Metall bestehen, sind 135mm hoch, 127mm tief und 28mm oder 56mm breit. Durch die robuste Bauform der Module und einen Temperaturbereich von -40°C bis +75°C kann die Spleißbox in wie auch außerhalb von Schaltschränken installiert werden. Alle optischen Module sind für Singlemode- (9/125mm) und Multimode-Fasern (50/125mm, 62,5/125mm) verfügbar. Sie haben zwei fest eingebaute Spleißkassetten mit Spleißablage und jeweils einen Spleißkamm, der um 360° gedreht und sicher arretiert werden kann. Kurze Niederhalter erleichtern das Einlegen der Pigtails, die im Lieferumfang enthalten sind. Um diese zu fixieren und die entsprechenden Biegeradien einzuhalten, sind zusätzlich Bohrungen für Kabelführungen vorhanden. Die Öffnung der Kabelverschraubung hat eine längliche Form, sodass die Glasfasern außerhalb des Gehäuses gespleißt und danach in die Module eingelegt werden können. Um eine variable Kabelzuführung zu ermöglichen, sind mehrere Anstanzungen vorhanden.

eks Engel FOS GmbH & Co. KG

Dieser Artikel erschien in SCHALTSCHRANKBAU Newsletter 10a 2018 - 16.05.18.
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