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Abonnieren statt kaufen

Der Weg in die Subscription-Ökonomie

Netflix, Spotify oder Drivenow belegen den möglichen Erfolg aktueller Subscription-Modelle. Unternehmen können in solchen Systemen Kundenbeziehungen langfristig entwickeln. Die Analyse von Nutzungsdaten offenbaren zügig Kundenbedürfnisse und ermöglichen die Verbesserung der eigenen Angebote. Einige Produzenten bieten bereits Investitionsgüter an, die nutzungs- und ergebnisorientiert abgerechnet werden. Auf dem Weg zu solchen Geschäftsmodellen sollten Hersteller einiges beachten.

Bild: Zuora Inc.Bild: Zuora Inc.

Die Vernetzung des täglichen Lebens vereinfachte in den vergangenen Jahren das Leben für viele Verbraucher. Statt für einen fixen Betrag eine CD oder einen Film kaufen zu müssen, reicht inzwischen ein Abonnement bei einem Streaming-Anbieter und die Anwender haben für den gleichen Betrag eine riesige Bibliothek auf Abruf zur Verfügung. Für Nutzer ist es kosteneffizienter und wesentlich angenehmer, gleichzeitig können die Anbieter anhand der Nutzerdaten analysieren, welche Angebote am besten ankommen und diese dementsprechend individualisieren oder nachjustieren. Diese Eigenschaften eröffnen auch fertigenden Unternehmen neue Geschäftsmodelle, denn auch in der Industrie ist Qualität längst nicht mehr das einzige erfolgskritische Merkmal von Produkten oder Dienstleistungen.

Zuora Inc.

Dieser Artikel erschien in IT&Production Juni 2018 - 19.06.18.
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