Gewerbe- und Wohnbauten
Unkompliziert nachrüsten
Gewerbe- und Wohnbauten
Vernetzung ist eines der spannendsten Themen im Markt der Gebäudetechnik. Dabei rückt vor allem die nachträgliche Vernetzung mehr und mehr in den Fokus, denn auch Bestandsimmobilien sollen in den Genuss der smarten Technik kommen. Dafür sind Systeme gefragt, die diese Nachrüstung ohne große Umbaumaßnahmen und mit unkomplizierter Installation ermöglichen. Genau diesen Ansatz verfolgt Frogblue, ein junges Münchner Unternehmen, dessen Systemlösung mit Bluetooth LE (Low Energy) funktioniert. Der globale Kommunikationsstandard ist durch die Erweiterung zum Mesh-System perfekt für die Gebäudevernetzung geeignet und lässt sich einfach in Betrieb nehmen.
Intelligent Wohnen - Next Generation
Die Frogblue AG ist ein junges dynamisches Unternehmen mit Sitz in München und einem Entwicklungsstandort in Kaiserslautern. Alle Produkte werden nach höchsten Qualitätsstandards in Deutschland gefertigt. Wissensvorsprung, unternehmerische Erfahrung und solide Finanzierung sind die tragenden Säulen einer Innovations-basierten Unternehmenskultur. Der Fokus liegt auf Entwicklung und Vertrieb von revolutionär einfachen Systemen für den schnell wachsenden Markt der Smart Home & Building Anwendungen. Der Gründer und Vorstandsvorsitzende des Unternehmens, Dr. Ralf Hinkel, bringt mehr als 30 Jahre Erfahrung in der Elektronikbranche in das Unternehmen ein. Frogblue ist Mitglied im ZVEI und wurde im Juni 2017 in den Stifterkreis des Rats für Formgebung aufgenommen.
Ob Wohn- oder Gewerbeimmobilie: Am Thema intelligenter Gebäudetechnik kommen weder private Bauherren noch Betreiber von Bürogebäuden vorbei. Auch wenn immer noch viele Neubauten entstehen, liegt das eigentliche Potenzial des Marktes bei den Bestandsgebäuden. Alleine im Bereich der Wohnbauten sprechen wir von mehr als 40Mio. Häusern und Wohnungen in Deutschland. Doch auch im Gewerbebau müssen sich Bestandsimmobilien gegen die Flut an Neubauten profilieren und wie ginge das besser, als mit intelligenter Gebäudetechnik. Nachrüstsysteme sind da die perfekte Lösung, denn sie erlauben die Aufwertung der Immobilie ohne aufwändige Umbauten. Doch auch für die Mieter selbst sind Systeme wie das von Frogblue eine komfortable und sichere Lösung, denn für ihren Einsatz braucht man nicht einmal die Zustimmung des Vermieters, denn sie lassen sich beim Umzug einfach wieder ausbauen und in der nächsten Immobilie weiterverwenden.
Bluetooth - die clevere Alternative
Warum Bluetooth? Weil es ein Weltstandard in Sachen Kommunikation ist. 30.000 Hersteller weltweit, 10Mrd. Geräte, die Bluetooth verwenden, das spricht eine eindeutige Sprache. Unter Hausvernetzungsaspekten ist es vor allem die kürzlich eingeführte Mesh-Erweiterung, die Bluetooth zum unschlagbaren Spielpartner in Sachen Vernetzung macht, denn bei dieser werden Befehle von Komponente zu Komponente weitergesendet, bis sie den richtigen Adressaten erreichen. Bluetooth LE ist zudem energieeffizient, zuverlässig und skalierbar. Das macht den etablierten Funkstandard zum idealen Kommunikationsmedium für das intelligente Gebäude. Für damit befasste Betriebe wie auch Kunden bedeutet Bluetooth zudem, dass keine speziellen Geräte zur Programmierung bzw. Benutzung angeschafft werden müssen, ein Smartphone oder Tablet reicht, schon kann der Elektriker die Programmierung vornehmen und im Handumdrehen Szenen programmieren und komplexe Bedienvorgänge automatisieren. Für die Einrichtung wird zudem, im Gegensatz zu anderen Systemen, keine auf der Baustelle vorhandene Internetverbindung vorausgesetzt, einzig Strom muss vorhanden sein, dann kann das System in Betrieb genommen werden.
Frogs und Cubes
Die Basiskomponenten sind die sogenannten 'Frogs' zur Montage in der tiefen Unterputzdose. Sie sind in ihren Abmessungen auf diesen Einbauort optimiert und werden einfach hinter vorhandenen Schaltern bzw. Tastern montiert und mit diesen verbunden und funktionieren schon ohne weitere Programmierung 'Out of the Box'. Die Frogs bieten Schalt- oder Dimmfunktionen und steuern Jalousien und Rollladen. Sie lassen sich mit wenigen Arbeitsschritten per Smartphone zu Gruppen zusammenschalten bzw. auch von Tastern an anderen Aktoren steuern. Zeitsteuerungen, wie sie beispielsweise in Treppenhäusern benötigt werden oder langsames Auf- bzw. Abdimmen lassen sich dann bequem in der für iOS und Android verfügbaren App vom Fachmann konfigurieren und sind dann in den 'Frogs' hinterlegt, es wird also keine zusätzliche, zentrale Intelligenz benötigt. Cubes sind die Erweiterungen des Systems, beispielsweise in Form von Displays, Bewegungsmelder oder PinCode-Tastatur. Sie übernehmen die Visualisierung und Steuerung, wenn das Smartphone mal nicht zu Hand ist und übernehmen sogar die Videotürkommunikation. Dank integriertem WLAN übernimmt das Display auch die Kommunikation mit der Umwelt via Internet und ermöglicht so den Fernzugriff auf das System.
Einfach Skalierbar - Raum für Raum, Funktion für Funktion
Neben der unkomplizierten Nachrüstung, die ohne größere Umbauarbeiten auskommt, ist es vor allem die Skalierbarkeit die das System für die Nachrüstung von Bestandsbauten prädestiniert. Im Gewerbebau lassen sich beispielsweise einzelne Einheiten 'im laufenden Betrieb', also beispielsweise während eines Mieterwechsels modernisieren. Auch die Funktionen lassen sich unabhängig voneinander realisieren: Soll nur die Lichtsteuerung automatisiert werden? Die Verschattung mit einbezogen werden? Ganz nebenbei lassen sich noch elektrische Verbräuche erfassen und auswerten. Auch präsenzabhängige Steuerungen sind mit wenigen Handgriffen programmiert und helfen so, die Betriebskosten zu optimieren. Im privaten Wohnbereich löst Frogblue die Problematik, dass die Umrüstung zum Smart Home oft von aufwändigen Umbauarbeiten begleitet wurde. Natürlich gibt es auch andere Funklösungen, doch im Vergleich zu diesen kommt das System aus München ohne Zentralintelligenz aus. Der Kunde kann also im Prinzip mit nur einem 'Frog' starten und seine Lösung dann Schritt für Schritt ausbauen. Teure Installationssoftware wird nicht benötigt, sodass auch die Inbetriebnahme für Elektrospezialisten einfach und unkompliziert ist.
Bluetooth Low Energy - das Kommunikationswunder fürs Smart Home
Bisher kannte man Bluetooth als einfache Möglichkeit, um eine kabellose Funkverbindung zwischen Computern und einzelnen Geräten herzustellen. Mit der Einführung von Bluetooth Low Energy (BLE) ist dieser Übertragungsweg auch für die Hausautomation interessant, da diese Version auch die Nutzung batteriebetriebener Komponenten ermöglicht, ohne deren Energie übermäßig schnell zu verbrauchen. Zudem ist hier ein Standard entwickelt worden, der nicht nur auf allen Geräten funktioniert, sondern auch grenzüberschreitend. Das ist nicht selbstverständlich, viele andere Systeme funken in Europa auf dem populären Frequenzband von 868MHz. Das funktioniert hier wunderbar, ist aber in anderen Regionen schlicht nicht zugelassen. Auf Basis des BLE Standards lassen sich auf einfache Weise sogenannte Mesh-Netzwerke erstellen, ohne sich intensiv in das Thema Netzwerktechnologie einarbeiten zu müssen. Sobald die BLE Komponenten miteinander verbunden sind, tauschen sie Informationen untereinander aus und ermöglichen es so, dass völlig unterschiedliche Geräte miteinander kombiniert werden. Spezielles Wissen über IP-Adressen und die Projektierung von Netzwerkkabeln und Switches gehören der Vergangenheit an.
Smart Home - schnell und einfach
Frogblue ist die perfekte Lösung für die Nachrüstung, aber auch die Erstausstattung eines Smart Home. Das System benötigt keine spezielle Verkabelung, lässt sich jederzeit nachträglich ausbauen, einfach in Betrieb nehmen und programmieren und erfüllt so alle Ansprüche, die heute an ein Smart Home gestellt werden.
Vernetzung ist eines der spannendsten Themen im Markt der Gebäudetechnik. Dabei rückt vor allem die nachträgliche Vernetzung mehr und mehr in den Fokus, denn auch Bestandsimmobilien sollen in den Genuss der smarten Technik kommen. Dafür sind Systeme gefragt, die diese Nachrüstung ohne große Umbaumaßnahmen und mit unkomplizierter Installation ermöglichen. Genau diesen Ansatz verfolgt Frogblue, ein junges Münchner Unternehmen, dessen Systemlösung mit Bluetooth LE (Low Energy) funktioniert. Der globale Kommunikationsstandard ist durch die Erweiterung zum Mesh-System perfekt für die Gebäudevernetzung geeignet und lässt sich einfach in Betrieb nehmen.
Intelligent Wohnen - Next Generation
Die Frogblue AG ist ein junges dynamisches Unternehmen mit Sitz in München und einem Entwicklungsstandort in Kaiserslautern. Alle Produkte werden nach höchsten Qualitätsstandards in Deutschland gefertigt. Wissensvorsprung, unternehmerische Erfahrung und solide Finanzierung sind die tragenden Säulen einer Innovations-basierten Unternehmenskultur. Der Fokus liegt auf Entwicklung und Vertrieb von revolutionär einfachen Systemen für den schnell wachsenden Markt der Smart Home & Building Anwendungen. Der Gründer und Vorstandsvorsitzende des Unternehmens, Dr. Ralf Hinkel, bringt mehr als 30 Jahre Erfahrung in der Elektronikbranche in das Unternehmen ein. Frogblue ist Mitglied im ZVEI und wurde im Juni 2017 in den Stifterkreis des Rats für Formgebung aufgenommen.
Ob Wohn- oder Gewerbeimmobilie: Am Thema intelligenter Gebäudetechnik kommen weder private Bauherren noch Betreiber von Bürogebäuden vorbei. Auch wenn immer noch viele Neubauten entstehen, liegt das eigentliche Potenzial des Marktes bei den Bestandsgebäuden. Alleine im Bereich der Wohnbauten sprechen wir von mehr als 40Mio. Häusern und Wohnungen in Deutschland. Doch auch im Gewerbebau müssen sich Bestandsimmobilien gegen die Flut an Neubauten profilieren und wie ginge das besser, als mit intelligenter Gebäudetechnik. Nachrüstsysteme sind da die perfekte Lösung, denn sie erlauben die Aufwertung der Immobilie ohne aufwändige Umbauten. Doch auch für die Mieter selbst sind Systeme wie das von Frogblue eine komfortable und sichere Lösung, denn für ihren Einsatz braucht man nicht einmal die Zustimmung des Vermieters, denn sie lassen sich beim Umzug einfach wieder ausbauen und in der nächsten Immobilie weiterverwenden.
frogblue AG
Dieser Artikel erschien in GEBÄUDEDIGITAL 4 2018 - 19.06.18.Für weitere Artikel besuchen Sie www.gebaeudedigital.de