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Stell Dir eine Welt vor, in der alle Produkte wie erwartet funktionieren!

Beinahe täglich ist von Produktrückrufen in allen Lebensbereichen zu lesen. Nicht immer kann argumentiert werden, dass diese durch Zeit- und Kostendruck verursacht werden. Häufig stellt man fest, dass es insbesondere das Lernen aus Fehlern ist, das nicht konsequent umgesetzt ist.

Bild: Pickert & Partner GmbHBild: Pickert & Partner GmbH

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Nur eine Null-Fehler-Produktion kann für ein produzierendes Unternehmen langfristig betrachtet tragfähig und nachhaltig sein.

Spätestens seit Crosbys "Mach's gleich richtig" in den 60er-Jahren sollte eine Fehlerverhinderung gegenüber einem Fehlerentdeckungs-Verhalten im Vordergrund stehen.

Erst durch eine ganzheitliche Betrachtung von Qualität und Produktion wird eine Rundumsicht ermöglicht, die die Abhängigkeiten der Prozesse zueinander transparent macht und bekannte Fehler verhindert. Informationen müssen kategorisiert, analysiert, gefiltert und zur richtigen Zeit an die richtige Person übermittelt werden. Die gewonnenen Erkenntnisse können so im Sinne eines KVP zukünftig verwendet werden. Unbekannte Fehler werden zu bekannten Fehlern, die somit nicht mehr auftreten.

Ermöglicht wird dies durch

ganzheitliche und standardisierte IT-Systeme, die modular

aufgebaut sind und die schrittweise Einführung einer solchen Fehlerverhinderungsstrategie ermöglichen. Durch vertikale und horizontale Integration gelingt es, die Fertigung flexibler zu gestalten, die Fehler, Reklamationen und

Pickert & Partner GmbH

Dieser Artikel erschien in IT&Production Juni 2018 - 19.06.18.
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