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Visualisierung als All-in-one-Lösung

Großbildschirm statt Medienbruch

Zum Portfolio des Kunststoffschweißspezialisten Munsch gehört auch die Reparatur der eigenen Erzeugnisse. Den Arbeitsfortschritt an den eingeschickten Geräten von Peakboard stellten die Werker lange auf einem Card-Board dar, das in der Praxis aber so gut wie nie den aktuellen Stand in der Werkstatt spiegelte. Transparenz über die Abläufe stellte die Firma erst mit der Visualisierungslösung von Peakboard her - in erstaunlich kurzer Zeit.

Bild: Munsch Kunststoff-Schweißtechnik GmbH

Die Munsch Kunststoff-Schweißtechnik GmbH ist seit rund 40 Jahren auf die Herstellung handhabbarer Werkzeuge zum Schweißen thermoplastischer Kunststoffe spezialisiert. Entwickelt, produziert und geprüft werden die Produkte in Ransbach-Baumbach im Westerwald. Zum Einsatz kommen die Kunststoff-Handschweißextruder und Heizkeil-Schweißmaschinen in aller Welt. Neben der Produktion gehört zum Leistungsspektrum des Familienunternehmens die Reparatur dieser Geräte. Um den Reparaturprozess im Sinne von mehr Effizienz und einer höheren Kundenzufriedenheit zu automatisieren, wurden die verschiedenen Prozessschritte digitalisiert. Abgebildet wurde der gesamte Prozess von der Einreichung des defekten Extruders, der Analyse des Reparaturbedarfs, der Erstellung des Kostenvoranschlags (KV) und Zusendung an den Kunden über die Veranlassung der Reparatur nach freigegebenem KV bis hin zu Verpackung und dem Warenausgang des reparierten Geräts. Die Buchung der Schritte erfolgt gestützt durch Barcodes und entsprechende Scanner durch die Mitarbeiter in der Werkstatt.

peakboard

Dieser Artikel erschien in IT&Production Juni 2018 - 19.06.18.
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