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Produktionsnahe ERP-Add-ons

Planen und steuern mit ERP-Werkzeugen

Die Fertigung alleine über das ERP-System zu steuern, führt oft nicht zu befriedigenden Lösungen. Mit zusätzlicher Integrationssoftware werden viele Geschäftsanwendungen wesentlich leistungsfähiger. Es winken Einsparungen bei Arbeitszeiten sowie Kosten und insgesamt robustere Prozesse.

Bild: © Hywit Dimyadi/Shutterstock.com

Für Einzel- und Kleinserienfertiger ist es von großer Bedeutung, dass dem Arbeiter alle benötigten Informationen im Moment der Fertigung an der Maschine zur Verfügung stehen. Dazu zählen neben den Fertigungspapieren selbst, die gültige Stückliste, die Zeichnungen in der richtigen Version, in gültiger und freigegebener Form, gegebenenfalls Änderungsdokumentation zur Vorgängerversion und eventuell Prüfanweisungen oder andere Qualitätsdokumente. Diese Dokumente befinden sich in der Regel nicht alle im ERP-System, sondern etwa in einer Product Lifecycle Management-Software oder sogar im Dateisystem. Sie müssen also zusammengestellt werden. Geschieht dies nicht automatisch, ist dieser Vorgang fehleranfällig und mit erheblicher manueller Arbeit verbunden. An dieser Stelle können Integrationslösungen eine entscheidende Rolle spielen, wenn sie das eingesetzte ERP-System um zentrale Anforderungen ergänzen.

Advanced Software GmbH

Dieser Artikel erschien in IT&Production Juli+August 2018 - 18.07.18.
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