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Zentrales Modell für Konstruktionsdaten

Verborgene Werte in der Anlage gefunden

Im Anlagen-Engineering werden Millionen Daten generiert, geändert, aktualisiert und dokumentiert. Das kostet Zeit, Geld und erfordert fundiertes Knowhow. Diese Informationen sind viel zu kostbar, um nach Inbetriebnahme der Anlage auf der Festplatte oder sogar im Aktenschrank zu verschwinden. Mit der passenden Engineering-Anwendung können diese Daten dauerhaft etwa zur Effizienz der Instandhaltung beitragen oder als Grundlage für Geschäftsmodelle auf der Basis von digitalen Zwillingen dienen.

Bild: AUCOTEC AGBild: AUCOTEC AG

Nach Inbetriebnahme der Anlage schlummert die Dokumentation meist in irgendwelchen Dateien. In erstaunlich vielen Fällen sogar nur in Pappordnern.

Bild: AUCOTEC AGBild: AUCOTEC AG

Doch Anlagen verändern sich, wachsen und altern. Ihre Dokumentation geht diese Entwicklung meist nicht mit, Änderungen fließen nicht ins Planungsinstrument zurück. Pläne auf Papier enthalten zwar Redlining-Einträge aus der Wartung, doch dabei geht leicht die Übersicht verloren. Oft ist vor lauter Rot der aktuelle Stand nicht mehr erkennbar. Und je überholter eine Dokumentation ist, desto schwieriger wird gezielte, effiziente Wartung. So verlieren nicht nur alternde Anlagen an Wert, sondern auch ihre einmal mit viel Aufwand erstellten Daten. Eines der größten Chemieunternehmen der Welt bezifferte den Bestandsdatenwert allein für seinen Standort in Köln einmal auf rund fünf Millionen Euro. Um diesen Kostenpunkt anzugehen, stieg das Unternehmen auf die Software Engineering Base (EB) von Aucotec um.

AUCOTEC AG

Dieser Artikel erschien in IT&Production Juli+August 2018 - 18.07.18.
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