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Geringere körperliche Belastungen durch elektrisch betriebene Werkzeuge

Mitarbeitergesundheit im Blick

Es fängt meist harmlos an: Zunächst ist es nur ein nächtliches Taubheitsgefühl in Daumen, Zeigefinger und Mittelfinger. Später treten dann auch tagsüber schmerzhafte Beschwerden und Gefühlsstörungen auf. Die Sensibilität der Hand nimmt ab, die Feinmotorik lässt nach und die Hand wird schwächer.

Bild: Gustav Klauke GmbHBild: Gustav Klauke GmbH
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Alltägliche Aufgaben werden schwieriger und gewisse berufliche Tätigkeiten können kaum noch oder gar nicht mehr ausgeübt werden. Ursache hierfür ist das sogenannte Karpaltunnelsyndrom, bei dem ein Handnerv an einer entzündeten Engstelle dauerhaft eingeklemmt ist.

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Bild 2 | Bei einer auszuübenden Handkraft von bis zu 20kg pro Crimpung drohen bei mechanischer Verarbeitung auf Dauer Überbeanspruchungen. Bei elektromechanischer Verarbeitung sind es nur 2kg.

Als Auslöser dieses verbreiteten Krankheitsbildes stehen einseitige Belastungen im Verdacht, wie sie beispielsweise auch im Elektrohandwerk anzutreffen sind. Hier gilt es, geeignete Maßnahmen zu ergreifen, um solchen Krankheiten vorzubeugen und teure Ausfälle von Mitarbeitern zu verhindern. Die Wahl des richtigen Werkzeugs kann dabei helfen.

Gustav Klauke GmbH

Dieser Artikel erschien in SCHALTSCHRANKBAU 4 2018 - 10.07.18.
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