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Erweitertes Portfolio an PushPull-Steckverbindern

Bis zu 70 Prozent weniger Montagezeit

Stecker kommt von einstecken. So einfach ist es in der Regel bei Haushaltsgeräten oder Smartphone um Daten oder Leistung zu übertragen. Stecker rein und fertig. In der Industrie sind die Ansprüche ungleich härter und Schnittstellen müssen verriegelt werden, um einen entsprechenden Schutz zu gewährleisten. Um zukünftig Daten, Signale und Power schneller und ohne Werkzeuge verbinden zu können, erweitert Harting sein Portfolio an PushPull-Steckverbindern.

Bild: Harting Electronics GmbHBild: Harting Electronics GmbH

Schnittstellen in industriellen Anwendungen unterliegen erhöhten Ansprüchen. Auf der einen Seite sind es äußere Faktoren wie Feuchtigkeit, Staub, Schadgase oder Vibrationen, die eine Verbindung beeinträchtigen und stören können. Auf der anderen Seite steht die Handhabung und Bedienungsfreundlichkeit durch Fachkräfte. Der Schutz einer Verbindung hat, um den schlimmsten Fall einer Anlagenstörung oder Zerstörung zu verhindern, höchste Priorität. Trotzdem muss die Handhabung des Steckerverbinders leicht und benutzerfreundlich sein. Über die Jahre haben Unternehmen so verschiedenste Formen von Steckverbindern entwickelt und am Markt etabliert. Die Abdichtung und Resistenz der Verbindung gegen Schmutz oder unbeabsichtigtes Lösen durch Vibrationen wird in der Regel durch eine Verriegelung hergestellt. Diese kann durch Schrauben realisiert sein, durch das Verschrauben des Steckverbinders selbst, durch Hebel, Clips oder viele weitere Systeme. Oft sind hierbei Werkzeuge zur Montage jedoch unerlässlich, ebenso wie geschultes Montagepersonal, welches den korrekten Sitz der Verbindung einschätzen kann.

Harting Electric GmbH & Co. KG

Dieser Artikel erschien in SCHALTSCHRANKBAU 4 2018 - 10.07.18.
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