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Industrielle Kommunikation:

Rückgrat für digitalisierte Prozesse

Digitale Unternehmen leben davon, Informationen ganzer Produktionen jederzeit, überall und standortübergreifend verfügbar zu haben. Um die Prozesse schnell zum Laufen zu bringen, am Laufen zu halten und kontinuierlich verbessern zu können. Dazu braucht es zuverlässige und leistungsfähige industrielle Kommunikationsnetzwerke mit entsprechender Konzeption und Planung, wie der folgende dritte und letzte Teil der Artikelserie zeigt.

Bild: Siemens AGBild: Siemens AG

Artikelserie: Lösungsangebot für einen digitalisierten Workflow

SPS-MAGAZIN 5/2018: Digitalisierung konkret umsetzen

mit effizientem Engineering

SPS-MAGAZIN 6/2018: Digitale Lösungsangebote für

transparente, effiziente und (cyber-)sichere Produktion

SPS-MAGAZIN 7/2018: Industrielle Kommunikation:

Performantes Rückgrat digitalisierter Prozesse

Sind die Produktionsprozesse erst einmal weitgehend automatisiert und rationalisiert, haben es sowohl Maschinen- und Anlagenbauer als auch deren Kunden nicht mehr ganz so leicht, sich von ihren Marktbegleitern entscheidend abzuheben. Hersteller wie Anwender müssen dann neue Wege finden, wieder kosteneffizienter, schneller und/oder flexibler zu agieren als andere. Um immer individuellere Kundenwünsche bei steigenden Qualitätsansprüchen erfüllen und dabei idealerweise auch Ressourcen und Umwelt schonen zu können. Von den Märkten getrieben, gehen mehr und mehr Unternehmen dazu über, ihre Wertschöpfungskette durchgängig zu integrieren und zu digitalisieren, dabei die Schlüsselrollen weiter zu vernetzen. Was in Zeiten zunehmender Cyberattacken einen zuverlässigen Schutz vor unerlaubten Zugriffen voraussetzt. Kurz: die Anforderungen steigen in jeder Hinsicht. Damit sich die Unternehmen weiter oder wieder auf ihre Kernkompetenzen konzentrieren können, hat Siemen seinen ganzheitlichen Ansatz für die Digitalisierung entwickelt. Zugeschnitten auf die spezifischen Belange von Maschinenherstellern und -anwendern, deckt er alle Schritte der jeweiligen Wertschöpfungskette ab. Beginnend beim Produkt- beziehungsweise Produktionsdesign über das Engineering und die Inbetriebnahme bis hin zum Betrieb und zur Wartung. Siemens unterstützt die Digitalisierung ganz konkret mit einem umfassenden Portfolio aufeinander abgestimmter Hard- und Software, zusammengefasst in der Digital Enterprise Suite (siehe auch SPS-MAGAZIN 5/2018 und 6/2018).

Siemens AG

Dieser Artikel erschien in SPS-MAGAZIN 7 2018 - 16.07.18.
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