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Vernetzte Bienenstöcke leisten Beitrag zur Artenvielfalt

Bild: Deutsche Telekom AGBild: Deutsche Telekom AG
16.06.2018 Bonn Deutsche Telekom AG Zentrale; Aufstellen zweier Bienenstoecke; Freigabe nur fuer interne redaktionelle Verwendung ! Keine Freigabe fuer Werbung oder externe Veroeffentlichung !

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16.06.2018 Bonn Deutsche Telekom AG Zentrale; Aufstellen zweier Bienenstoecke; Freigabe nur fuer interne redaktionelle Verwendung ! Keine Freigabe fuer Werbung oder externe Veroeffentlichung !

Damit sind sie mit dem Maschinen- und Sensorennetz der Telekom verbunden. Gepflegt werden sie in enger Zusammenarbeit mit einer lokalen Imkerei. Intelligente Sensoren sammeln und übertragen Daten des Bienenstocks. Dazu gehören Informationen zu Temperatur, Luftfeuchtigkeit, Füllstand der Waben und Geräusche. Die T-Systems Cloud übermittelt diese Daten an den Imker, der mit einem Blick auf das Smartphone oder Tablet erkennen kann, ob die Bienen gesund sind. So kann er Verhalten und Zustand des Bienenvolkes jederzeit online aus der Ferne beurteilen und bei Auffälligkeiten gezielt eingreifen. Unnötige Fahrten zum Bienenvolk und damit verbundene Störungen der fleißigen Insekten werden vermieden.

mst/Deutsche Telekom AG

Deutsche Telekom AG

Dieser Artikel erschien in Industrie 4.0 Magazin (I40) 12 2018 - 14.06.18.
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