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Aus Lohmeier wird LFS Technology

Gehäuse- und Umhausungskonzepte aus einer Hand

Mit der Neuausrichtung von Lohmeier als LFS Technology treibt das Unternehmen den Ausbau seiner Produkt- und Angebotspalette voran. Der neue LFS-Geschäftsführer Frank F. A. Thomas erläutert den strategischen Wandel vom traditionellen Schaltschrankbauer zum Lösungsanbieter für die gesamte Gehäusesystemtechnik.

Bild: LFS Technology GmbHBild: LFS Technology GmbH
Bild 1 | LFS-Geschäftsführer Frank F. A. Thomas: "Im Schaltschrankbau setzen wir konsequent auf individualisierte Standardgehäuse."

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Bild 2 | Zur großen Variantenvielfalt an Gehäuselösungen bietet LFS auch maßgeschneiderte Maschineneinhausungen und Schutzverkleidungen.

Herr Thomas, die Traditionsmarke Lohmeier ist seit Jahrzehnten am Markt etabliert. Welche Ziele verfolgen Sie mit der Umstrukturierung des Unternehmens unter dem neuen Namen LFS Technology?

Frank F. A. Thomas: Selbstverständlich halten wir an der bewährten Marke Lohmeier für unsere Schaltschränke, Verteiler- und Klemmenkästen fest. Darüber hinaus erschließen wir aber auch neue Geschäftsfelder, um unsere Marktposition zu stärken und das Angebotsspektrum abzurunden. Das soll sich natürlich auch im Unternehmensnamen - Lohmeier Feinblech- und Schaltschranksysteme, kurz LFS - widerspiegeln. Mit der Feinblechsparte haben wir ein zweites Standbein für den gesamten Bereich der Maschinen- und Schutzverkleidungen aufgebaut. Als Systemanbieter entwickeln und realisieren wir stimmige Gehäuse- und Umhausungskonzepte aus einer Hand. Dadurch können wir unsere Kunden aus dem Maschinen- und Anlagenbau, dem Automotive- und Energie-Sektor und vieler weiterer Branchen mit maßgeschneiderten Komplettlösungen zum Schutz ihrer Maschinen, Schalt- und Steuertechnik beliefern.

Lohmeier Schaltschranksysteme GmbH & Co. KG

Dieser Artikel erschien in SCHALTSCHRANKBAU 4 2018 - 10.07.18.
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