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ERP für Konstrukteure

"Kreativität ist ein Wettbewerbsfaktor"

In den letzten Jahren sind die prozessualen Anforderungen bei Abele Ingenieure stetig gestiegen. Kein Wunder, denn der ehemals ausschließliche Ingenieursdienstleister hat sich über die letzten zehn Jahre zu einem Generalunternehmen für den Anlagenbau entwickelt. Um die spezifischen Aufgaben im Betrieb mit einer Standardsoftware zu unterstützen, nutzen die Mitarbeiter die Branchenlösung Modus Engineering.

Bild: Abele Ingenieure GmbHBild: Abele Ingenieure GmbH

Im Tagesgeschäft gilt für David Abele das Motto: "Kreativität ist ein Wettbewerbsfaktor." Abele ist in zweiter Generation Geschäftsführer der Abele Ingenieure aus Augsburg. Vom reinen Dienstleister für Konstruktionsaufgaben hat sich Abele Ingenieure in den letzten zehn Jahren zum Generalunternehmer für den Anlagenbau entwickelt. Abele entwickelt und fertigt dabei Anlagen für die Automobilindustrie, Luft- und Raumfahrt sowie Prozessindustrie, sowie Komponenten für Maschinen aller Art, zum Beispiel Fahrgeschäfte mit ihren besonders hohen Fliehkräften. "Wir decken heute einen wesentlich größeren Teil der Wertschöpfungskette ab. Unsere Schwerpunkte liegen in der Projektierung, Konzeption, Entwicklung, Konstruktion und Gesamtabwicklung von Anlagen und Maschinenbauprojekten. Wir begleiten unsere Kunden von der ersten Idee bis zur Inbetriebnahme", sagt Abele. Mit dieser Erweiterung des Geschäftes steigen die Anforderungen an die Geschäftsprozesse. In diesem Zusammenhang war es für Abele entscheidend, alle wichtigen Prozesse von der CAD-Konstruktion, dem Einkauf, der Abarbeitung der Projekte sowie des Rechnungswesens in einem System abzubilden. 2012 entschieden sich die Ingenieure, ein neues ERP-System einzuführen und die Wahl fiel auf Microsoft Dynamics NAV mit der Branchenerweiterung Modus Engineering. 2017 wurde das System in acht Wochen auf die aktuelle Version angehoben. "Mit der neuen Version können wir die weitere Integration der strukturierten und unstrukturierten Daten schneller vorantreiben", sagt Markus Schütz, IT-Projektleiter bei Abele. So ist die Stundenabrechnung, die wir zuvor noch in Sharepoint ausgelagert machen mussten, jetzt ein Standard im System. Desgleichen können wir direkt in Outlook Belege aus Dynamics NAV aufrufen, wenn die entsprechende Belegnummer in der E-Mail steht. Damit sparen wir wertvolle Zeit und verringern Irrtümer und Fehler."

Modus Consult AG

Dieser Artikel erschien in IT&Production Juli+August 2018 - 18.07.18.
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