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Mit Cat.7A-Verkabelung investitionssicher ins nächste Jahrzehnt

Mit Highspeed in die Zukunft

Die zunehmende Digitalisierung und der wachsende Bedarf an leistungsfähigem WLAN und PoE-Anwendungen stellen immer höhere Anforderungen an die Datenübertragung in industriellen Umgebungen. Eine Lösung bietet die neue Kupfertechnologie CAT.7A: Sie bedient die steigende Nachfrage nach mehr Bandbreite und überzeugt durch hohen Investitionsschutz.

Bild: Prysmian GroupBild: Prysmian Group
Punkt für das Cat.7A-Kabel mit einem AWG-Wert von 22: Es gibt nur ein Viertel so viel Wärme ab wie etwa ein vergleichbares Cat.5e-AWG 24-Kabel und nur die Hälfte eines vergleichbaren Kategorie-7-AWG-23-Kabels.

Unternehmen und Planer sollten die industrielle Gebäudeverkabelung unabhängig von ihrer kurzfristigen Nutzung immer als langfristige Investition betrachten. Eine zukunfts- und investitionssichere Kupferverkabelung muss vor allem die wachsenden Ansprüche von WLAN-Netzen und PoE abdecken und klassische Applikationen mit Übertragungsraten bis 25GBit/s ermöglichen.

Mobiler Datenverkehr steigt rasant

Noch nie haben User so viele Daten mobil verschickt. Untersuchungen gehen von Wachstumsraten von jährlich 60 Prozent aus. Streamingdienste, kostenloses WLAN in Hotels oder im öffentlichen Nahverkehr sowie unabsehbare Steigerungsraten im mobilen Datenverkehr befeuern den Wachstumsschub. Diese Entwicklung müssen Planer bei der Konzeption künftiger Netze berücksichtigen. Bereits heute liegen die Herausforderungen der WLAN-Netzwerke nicht mehr nur allein in der Abdeckung. Planer sollten deshalb bereits bei der Konzeption des Gebäudes Netzwerkverkehrs-Spitzen mit einplanen. Durch die verstärkte Nutzung mobiler Endgeräte kann die WLAN-Kapazität schnell zu einem problematischen Engpass werden. Und diesen müssen Techniker erst einmal definieren und lokalisieren, um ihn mit entsprechenden Konfigurationen zu beheben und in Zukunft zu vermeiden. Eine Lösung bietet die Erstellung benutzerdefinierter WLAN-Clients und die Konfiguration von Anwendungen.

Prysmian Group

Dieser Artikel erschien in SPS-MAGAZIN 8 2018 - 20.08.18.
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