Anzeige

Risiken beim Einsatz von Drittanbietersoftware erkennen und reduzieren

Software Security

Unternehmen verlassen sich heute selbstverständlich auf die Softwarelösungen und -module von Drittanbietern. Zu Recht, steigern diese doch die Produktivität der eigenen Entwicklungsarbeit und bieten sinnvolle, vorgefertigte Funktionen, auf denen sich aufbauen lässt. Doch gleichzeitig wirft dies neue IT-Security-Risiken für die eigene Infrastruktur auf. Mit einer Risikomanagement-Strategie für die Software-Supply-Chain können Unternehmen diesem Risiko begegnen.

Bild: UL International Germany GmbHBild: UL International Germany GmbH
Gerade bei sensiblen Unternehmensdaten ist ein überlegtes Abwägen zwischen Kosten- und Risikominimierung unabdinglich.

Der Einsatz von Drittanbietersoftware in Industrieunternehmen ist üblich: Der Markt bietet leistungsfähige Systeme wie beispielsweise Standardsoftware für die Produktionssteuerung, Office-Anwendungen, Device-Management-Software, Webserver oder Browser.

Bild: UL International Germany GmbHBild: UL International Germany GmbH

Der Aufwand, diese selbst zu entwickeln, wäre in den meisten Fällen unverhältnismäßig höher. Auch bei Spezialanwendungen, wie etwa im Bereich des Industrial IoT und der Industrie 4.0 kommen zumeist vorgefertigte Fremdmodule zum Einsatz oder es werden Codebibliotheken genutzt. Doch jede Software hat potenziell Schwachstellen - diese können sich auf die Sicherheit der Infrastruktur insgesamt auswirken. Besonders Unternehmen in den Branchen der kritischen Infrastrukturen werden so noch anfälliger gegenüber Cyberangriffen.

UL International Germany GmbH

Dieser Artikel erschien in Industrie 4.0 Magazin (I40) 18 2018 - 30.08.18.
Für weitere Artikel besuchen Sie www.i40-magazin.de