Warum smarte Homes smarte Kabel brauchen
Die Zukunft des Wohnens ist längst Realität: Problemlos lassen sich heute Lichter, Rollläden, Fernseher oder Schlösser mit einem Tablet oder Smartphone steuern. Um dieses Paket an Energie, Komfort, Entertainment und Sicherheit zu gewährleisten, entstehen auch neue Anforderungen an die Verkabelung. Dabei müssen nicht nur feste, stationäre Elemente angeschlossen werden. Auch nicht permanent verbaute Komponenten wie Fernseher müssen Teil dieser intelligenten Verkabelung sein. Daher arbeiten Alexander Bürkle, Zajadacz und Martin Hartl für ihr Smart-Home-Konzept Lebensräume mit EasyLan und nutzen unter anderem deren Lösung für Patchkabel VarioBoot.
Die Unternehmensgruppe Alexander Bürkle ist im Elektrogroßhandel und als Technologiedienstleister tätig und schuf mit dem Großhandel für Elektrotechnik Adalbert Zajadacz und Martin Hartl Elektrofachgroßhandel gemeinsam das Smart-Home-Konzept Lebensräume. Ihr Partner für die Verkabelung ist EasyLan, eine Marke der Zellner Group. Der Hersteller und Vertreiber von konfektionierten Verkabelungstechnik und passiver Netzwerkanschlusstechnik setzt für Lebensräume VarioBoot ein. Die geschirmten, RJ45-basierten S/FTP-Patchkabel sind umspritzt und durch eine Rasterung im Kopf dennoch in der Abgangsrichtung sowie im Winkel variabel einstellbar. Das gewährleistet stete Normkonformität sowie einen einfacheren und schnelleren Anschluss vor Ort. "Im smarten Zuhause müssen immer mehr und immer unterschiedlichere Komponenten über ein System vernetzt, zentral gesteuert und überwacht werden. Schließlich macht Technik nur Spaß, wenn sie reibungslos funktioniert und für den Nutzer verständlich ist. Daher arbeitet der Großhandel mit Installateuren zusammen. Gemeinsam können so Projekte zielführender vorangetrieben werden", sagt Harald Schultz, Leiter Produktbereich und Kompetenzzentrum Kommunikations- und Sicherheitstechnik bei Zajadacz. Nach seinen Angaben wächst der Smart-Home-Markt enorm. Auch offizielle Statistiken prognostizieren in Deutschland für das Jahr 2022 ein Marktvolumen von rund 5.300 Millionen Euro. Für 2017 belief sich der Umsatz auf etwa 1.800 Millionen Euro.
Die Zukunft des Wohnens ist smart
In Smart-Home-Konzepten wie Lebensräume verbessert die intelligente Kommunikation vieler Bereiche die Lebensqualität: Smart Homes tragen hinsichtlich der Art der Energiegewinnung, den Möglichkeiten der Speicherung sowie dem optimierten Verbrauch Rechnung. Sie überwachen Außengelände, Türen und Fenster mit Bewegungs- oder Hitzemelder, kontrollieren den Zugang und die Beleuchtung und alarmieren gegebenenfalls die Bewohner. Sie ermöglichen die unkomplizierte Kommunikation mit Multimediazonen wie Musik, Filme oder elektronische Bücher. Schließlich unterstützten Smart Homes Menschen z.B. mit einer bewegungsorientierten Nachtbeleuchtung, einem Pflegenotrufset oder Steckdosen mit Auslösehilfe für Stecker. Alle Funktionen lassen sich dabei bequem über ein System steuern, dass sich zumeist individuell programmieren lässt. Ziel ist es, das eigene Zuhause einfach, schnell und individuell mit mehr Komfort, Sicherheit, optimalem Energiemanagement und vielfältigem Entertainment auszustatten. Trotz WLAN-Verbindung einzelner Geräte steht dann am Ende irgendwo im Haus dennoch ein physikalischer Rechner. Gerade die Verkabelung ist dann entscheidend für das Smart Home. Unabhängig von verkabelten Komponenten, setzen auch die neuen, verbesserten Geschwindigkeiten für Wireless verbesserte Geschwindigkeiten für Wire voraus. Nur durch die verbesserte Leistung der Datenübertragung kann die gesamte Haustechnik von einem Raum aus, über ein Gerät oder per Sprachbefehl gesteuert werden. Nur durch intelligente Kabel können alle Geräte an diese Steuerung angeschlossen werden.
Die Zukunft der Verkabelung
Nicht umsonst sind VarioBoot-Stecker - abhängig von der Anforderung - problemlos auch mit anderen Performance-Kategorien einsetzbar, obwohl sie üblicherweise mit den verbreiteten Kupfer-Übertragungsstrecken der Klassen Kat.6 respektive 6A kompatibel sind. Die geforderten Grenzwerte für Übertragungsgeschwindigkeiten von 10-, 100-, 1000- bzw. 10GBaseT werden eingehalten. Vor allem aber eignen sie sich durch die verbesserte Leistung bis 100W PoE uneingeschränkt für alle neuen Einsatzmöglichkeiten, die sich daraus ergeben. Beispielsweise um das klassische Licht durch PoE-fähige LED-Beleuchtung zu ersetzen. Infolge ihres EMV-Kombischirms sowie der 360-Grad-Schirmung bei jedem Winkel und Abgang bieten das benötigte Maß an Sicherheit. "Bei der Verkabelung von Smart Homes ergeben sich durch Richtung und Winkel des Knicks sehr viele Kombinationsmöglichkeiten, die oft schwer zu planen sind. Aktuell gibt es allerdings am Markt kein variabel einstellbares Patchkabel. VarioBoot bietet als erstes Patchkabel den Installateuren und Nutzern den entscheidenden Vorteil, die Abgangsrichtung vor Ort und stets individuell anpassen zu können", sagt Andreas Klees, Geschäftsführer bei Zellner, Marke EasyLan.
Die Zukunft des Wohnens ist längst Realität: Problemlos lassen sich heute Lichter, Rollläden, Fernseher oder Schlösser mit einem Tablet oder Smartphone steuern. Um dieses Paket an Energie, Komfort, Entertainment und Sicherheit zu gewährleisten, entstehen auch neue Anforderungen an die Verkabelung. Dabei müssen nicht nur feste, stationäre Elemente angeschlossen werden. Auch nicht permanent verbaute Komponenten wie Fernseher müssen Teil dieser intelligenten Verkabelung sein. Daher arbeiten Alexander Bürkle, Zajadacz und Martin Hartl für ihr Smart-Home-Konzept Lebensräume mit EasyLan und nutzen unter anderem deren Lösung für Patchkabel VarioBoot.
Die Unternehmensgruppe Alexander Bürkle ist im Elektrogroßhandel und als Technologiedienstleister tätig und schuf mit dem Großhandel für Elektrotechnik Adalbert Zajadacz und Martin Hartl Elektrofachgroßhandel gemeinsam das Smart-Home-Konzept Lebensräume. Ihr Partner für die Verkabelung ist EasyLan, eine Marke der Zellner Group. Der Hersteller und Vertreiber von konfektionierten Verkabelungstechnik und passiver Netzwerkanschlusstechnik setzt für Lebensräume VarioBoot ein. Die geschirmten, RJ45-basierten S/FTP-Patchkabel sind umspritzt und durch eine Rasterung im Kopf dennoch in der Abgangsrichtung sowie im Winkel variabel einstellbar. Das gewährleistet stete Normkonformität sowie einen einfacheren und schnelleren Anschluss vor Ort. "Im smarten Zuhause müssen immer mehr und immer unterschiedlichere Komponenten über ein System vernetzt, zentral gesteuert und überwacht werden. Schließlich macht Technik nur Spaß, wenn sie reibungslos funktioniert und für den Nutzer verständlich ist. Daher arbeitet der Großhandel mit Installateuren zusammen. Gemeinsam können so Projekte zielführender vorangetrieben werden", sagt Harald Schultz, Leiter Produktbereich und Kompetenzzentrum Kommunikations- und Sicherheitstechnik bei Zajadacz. Nach seinen Angaben wächst der Smart-Home-Markt enorm. Auch offizielle Statistiken prognostizieren in Deutschland für das Jahr 2022 ein Marktvolumen von rund 5.300 Millionen Euro. Für 2017 belief sich der Umsatz auf etwa 1.800 Millionen Euro.
Zellner GmbH
Dieser Artikel erschien in GEBÄUDEDIGITAL 6 2018 - 08.10.18.Für weitere Artikel besuchen Sie www.gebaeudedigital.de