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Buskoppler für die Lastüberwachung ermöglicht Ferndiagnose

Bild: Friedrich Lütze GmbH
Bei den neuen Buskopplern von Lütze werden Statusanzeigen für Power, Run und Status über LEDs signalisiert.

Die neuen Buskoppler von Lütze bedienen neben den elektronischen LCOS-Sicherungsbaugruppen alle intelligenten Geräte der LCOS-Serie, sowie die LOCC-Box-Net Baugruppen. Als kompatibles Bus-Interface steht Profinet-IO zur Verfügung. Rund um die Uhr ist über eine separate Ethernet-Schnittstelle eine Ferndiagnose via TCP/IP möglich. Zu den zentralen Vorteilen der neuen Buskoppler zählen zwei galvanisch getrennte RJ45 Buchsen, eine galvanisch getrennte DC 24V Versorgung sowie zwei Konfigurationsschnittstellen wie Webseite und USB. Angeschlossene Konfigurationen werden automatisch eingelesen. Bis zu 64 Teilnehmer bzw. bis zu 80 externe LOCC-Box-Net Module können am Bus in Linie aufgeschaltet werden. Die USB-Kommunikation wird gemäß USB-Spezifikation 2.0 mit 480MBit/s (USB-High-Speed) umgesetzt. Über LEDs werden Statusanzeigen für Power, Run und Status signalisiert.

Friedrich Lütze GmbH

Dieser Artikel erschien in SCHALTSCHRANKBAU 5 2018 - 07.09.18.
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