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Sensor Apps sicher und zentral verwalten sowie für den verschlüsselten elektronischen Austausch mit der Nutzergemeinde bereithalten, ist die Zielsetzung des Cloudservice Sick AppPool.

Bild: Sick AGBild: Sick AG
Das Eco-System AppSpace umfasst drei Bereiche: programmierbare Sensoren und Geräte als Hardware, die Softwaretools AppStudio zur Applikationsentwicklung und AppManager für die Installation und Verwaltung von Apps im Feld sowie die Community.

Die programmierbaren Sensoren von Sick zeichnen sich vor allem dort aus, wo die Konfiguration von Sensoren über Parameter für spezifische Aufgabenstellungen und Randbedingungen an ihre Grenzen stößt. Bestimmte Funktionen und Leistungsmerkmale, die in konkreten Applikationen geboten werden müssen, sind oftmals so spezifisch, dass die Umsetzung der letzten, wenigen Prozent an Sensorfunktionalität nur mit viel Aufwand und der Unterstützung von Experten, seien es eigene Entwickler oder externe Integrationspartner, möglich ist. Um dieser Herausforderung zu begegnen, wurde das Eco-System AppSpace entwickelt. Es eröffnet neue Freiräume für die Entwicklung individueller Applikationen und Bedienoberflächen auf der Basis programmierbarer Sensoren aus einem breiten Spektrum von Sensortechnologien. Dieses reicht von der industriellen Bildverarbeitung über optoelektronische Sensoren und RFID-Systeme bis hin zu Integrationslösungen, in denen mehrere Technologien gleichzeitig zum Einsatz kommen. Der AppPool ist jetzt die logische Konsequenz aus dieser Öffnung bestimmter Sensoren für Dritte: Als sicherer Cloud-Service stellt der Sensor Apps von Sick und Integrationspartnern über eine Plattform zur Verfügung.

Sick AG

Dieser Artikel erschien in inVISION 5 2018 - 30.10.18.
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