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Condition Monitoring für Energiezuführungen und Co.

Intelligente Verkettung

Bild: igus GmbHBild: igus GmbH

Standalone- und Offline-Systeme für die störungsfreie Produktion

Geht es Firmen z.B. nur darum kostengünstig die Produktion störungsfrei zu halten, bietet sich das einfach zu integrierende Isense-Standalone-System an. Dabei erfassen Sensoren an Energieketten und Leitungen Messwerte wie Beschleunigung, Temperatur und Verschleiß. Die Anlagenabschaltung erfolgt wahlweise direkt über den Öffnerkontakt oder über eine Auswertung durch ein I/O-Interface der kundenseitigen SPS. Für den Fall, dass die im Vorfeld von Igus definierten Referenzwerte überschritten werden, kommt es zur Auslösung des Öffnerkontaktes und die Maschine steht. Alternativ werden die Sensorwerte an die SPS übergeben. Je nach SPS-Programmierung löst ein Überschreiten der Referenzwerte optische oder akustische Warnungen aus. Das Offline-System bietet sich hingegen dann an, wenn an einer Produktions- oder Hafenanlage durch den Servicetechniker eine Vielzahl an Energieketten, Leitungen und Lagern überwacht werden müssen. So z.B. die neue P4.1-Rollenkette für lange Verfahrwege mit integriertem Verschleißsensor. Benötigt wird dafür ein zusätzlicher Industrie-PC, an dem alle Meldungen angezeigt werden. Eine Verbindung zum Internet gibt es hier nicht. In dieser einfachen Variante sind die Lebensdauerberechnungen statisch und unveränderbar.

igus GmbH

Dieser Artikel erschien in SPS-MAGAZIN 9 2018 - 17.09.18.
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