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Designvorschläge aus der Cloud

Wenn Konstrukteure kuratieren

3D-Druck und generatives Design verschaffen dem Konstrukteur wertvolle Zeit, um die beste Designlösung zu finden. Erste Erfolge in der Industrie sprechen eine deutliche Sprache für das Potenzial der auftragenden Verfahren in Verbindung mit KI-gestützter Designerstellung.

Bild: Autodesk GmbHBild: Autodesk GmbH
Roboy 2.0, der humanoide Roboter, kann durch die Verwendung von generativ produzierten Leichtbauteilen schon in die Pedale treten.

Computer für den Designprozess einzusetzen, beschränkt sich heute nicht mehr nur auf die Nachbildung vorgegebener Geometrien. Mit additiven und generativen Technologien lassen sich Prozesse dynamischer gestalten, neue Materialien einsetzen und Abläufe optimieren. Damit können Fertigungunternehmen insgesamt und die Produktentwicklung im Speziellen produktiver arbeiten. Zudem eröffnen sich neue architektonische Ansätze, die auf computergenerierten und vernetzten Gestaltungsoptionen basieren. Konstrukteure nutzen hier generatives Design, bei dem ihnen der Computer datenbasierte Schemata aus der Cloud zur Verfügung stellt, die dann mit 3D-Druck umgesetzt werden. Auf dieser Basis entstehen kreative Produkte, die gegenüber traditionellen Konstruktionen leichter, stabiler und beweglicher sind.

Autodesk GmbH

Dieser Artikel erschien in Produktentwicklung Wissen Kompakt 2018 - 09.10.18.
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