Anzeige

Einkäufer laut Studie verwirrt wenn es um Gerätestandards geht

Mobile Endgeräte mit unklaren Begrifflichkeiten

Einkäufer von robusten mobilen Endgeräten sind laut einer Studie von Panasonic häufig durch die Begriffe verwirrt, die beschreiben sollen, wie widerstandsfähig die jeweiligen Notebooks, Tablets und Handhelds sind.

Bild: Panasonic Marketing Europe GmbHBild: Panasonic Marketing Europe GmbH

Eine Studie von Opinion Matters im Auftrag von Panasonic zeigt, dass 85 Prozent der professionellen Einkäufer mobiler Endgeräte glauben, dass es einheitliche Standards für Robustheit gibt - obwohl dies nicht der Fall ist. Die Studie zeigt, dass die Sprache, die von Herstellern von Business Hardware und Consumer-Geräten verwendet wird, auf dem Markt für Verwirrung sorgt. Befragt wurden 250 britische Einkäufer für mobile Technologien. 88 Prozent von ihnen gaben an, dass die Robustheit von Notebooks, Tablets und Handhelds für sie 'sehr wichtig' oder 'ziemlich wichtig' ist, wenn sie über den Kauf neuer Geräte nachdenken. Viele Einkäufer kannten auch die gängigen Bezeichnungen für Robustheit, aber als sie zeigen sollten, dass sie diese Angaben und Klassifizierungen auch verstanden haben, scheiterte die Mehrheit. Weniger als die Hälfte der Einkäufer hatte bereits von Ingress Protection Ratings sprich IP Schutzarten gehört. Zwei Drittel der Befragten wussten nicht, dass der IP-Wert den Schutzfaktor gegen das Eindringen von Fremdkörpern und Flüssigkeiten in das Gehäuseinnere angibt und dass ein höherer IP-Wert für einen höheren Schutz steht.

Panasonic Marketing Europe GmbH

Dieser Artikel erschien in Industrie 4.0 Magazin (I40) 19 2018 - 07.09.18.
Für weitere Artikel besuchen Sie www.i40-magazin.de