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Passende Roboterperipherie für Cobots

MRK greifbar machen

Kollaborierende Roboter, so genannte Cobots, gelten als wichtiger Baustein für die Zukunft der Automatisierung. Entsprechend haben fast alle etablierten Roboterhersteller schon spezielle Modelle auf dem Markt vorgestellt. Doch für die erfolgreiche Umsetzung einer MRK-Applikation bedarf es nicht nur der Kinematik, sondern auch passender Greifer und weiterem Zubehör.

Bild: Zimmer GroupBild: Zimmer Group
MRK-Greifer der Serie HRC von Zimmer

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Ansteuerung der Zimmer-Komponenten über die Bedienoberfläche von Universal Robots

Komponenten und Software für die MRK

Denn erst ergänzt um die Peripherie wird ein kollaborierender Roboterarm für individuelle Produktionsaufgaben oder Kundenbedürfnisse zur zugeschnittenen Komplettlösung. Die Peripherie, die zu einem Robotersystem gehört, muss dabei passgenau sein und gesetzliche Vorgaben einhalten. Nachdem lange Zeit eine entsprechend sichere Peripherie, sprich Greifer, Software und sonstiges Zubehör, Mangelware war und Anwender sich zum Beispiel mit individuell konstruierten Greifern behalfen, hatte Zimmer bereits im Jahr 2016 als einer der ersten Hersteller MRK-fähige Greifer auf den Markt gebracht. Heute stellt der Anbieter einen umfangreichen Systembaukasten für die Mensch/Roboter-Kollaboration zur Verfügung mit einer breiten Auswahl an Greifern und Handhabungskomponenten. Die Komponenten sind einfach zu installieren, parametrieren und bedienen. Zudem bieten sie auch umfassende Diagnosemöglichkeiten und ermöglichen eine vorbeugende Wartung.

Zimmer Group

Dieser Artikel erschien in ROBOTIK UND PRODUKTION 4 2018 - 17.09.18.
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