Zentrale Plattform für die Produktentwicklung
Die beste Lösung benötigt oft ganz neue Wege - Beyond FMEA
Das Technologie-Unternehmen PLATO bietet mit seiner Produktlinie PLATO e1ns eine Webapplikation, die sich substanziell von der Konkurrenz unterscheidet. Die Engineering Plattform legt den Fokus auf das gemeinsame Arbeiten am Systemmodell. Gepaart mit Methodenintegration, Skalierbarkeit und einer angemessenen Kommunikation entsteht standortunabhängig ein gemeinsames Verständnis für die Entwicklung komplexer Systeme und eine unternehmensweit einheitliche Arbeitsweise.
Bild: PLATO AGPLATO e1ns bildet im Gegensatz zu einem dokumentenorientierten Ansatz ein Netz von Beziehungen zwischen Aktivitäten und Engineering-Daten, zwischen Entwicklungsmethoden und definierten Zielen.
Bild: PLATO AG
Entwicklungsergebnisse, die mit Excel oder anderen Spezial-Tools erzeugt werden, erhalten in e1ns einen sicheren und leicht zugänglichen Platz im Engineering-Framework inkl. einer direkten Bearbeitung, Versionierung und Freigabe. Alles in e1ns wird volltextindiziert und ist ähnlich wie in einer Google-Suche sofort zu finden. Eine echte Stärke. @WK Advertorial Zwischenüberschrift:Angemessen kommunizieren
Ein wesentlicher Bestandteil von e1ns ist, dass dynamisch ermittelt wird, welche relevanten Informationen wann an wen übermittelt werden. Das System erkennt aus den Zusammenhängen der Systemstrukturen, den zeitlichen Verläufen sowie den frei definierten Benachrichtigungsregeln die Notwendigkeit einer Notifikation. @WK Advertorial Zwischenüberschrift:Bekannte Fehler und kostspielige Rückrufaktionen vermeiden
PLATO e1ns gibt in einem geregelten Verfahren Vorlagen (z.B. FMEA) frei und veröffentlicht diese gezielt für den Nutzerkreis. Im Falle von Vorlagen-Änderungen werden alle Anwender automatisch informiert. Neue Erkenntnisse und Erfahrungen fließen so automatisch in das Risikomanagement ein. Ein echtes Lessons Learned, das Alleinstellungsmerkmal der e1ns Technologie.
Das Technologie-Unternehmen PLATO bietet mit seiner Produktlinie PLATO e1ns eine Webapplikation, die sich substanziell von der Konkurrenz unterscheidet. Die Engineering Plattform legt den Fokus auf das gemeinsame Arbeiten am Systemmodell. Gepaart mit Methodenintegration, Skalierbarkeit und einer angemessenen Kommunikation entsteht standortunabhängig ein gemeinsames Verständnis für die Entwicklung komplexer Systeme und eine unternehmensweit einheitliche Arbeitsweise.
Bild: PLATO AGPLATO e1ns bildet im Gegensatz zu einem dokumentenorientierten Ansatz ein Netz von Beziehungen zwischen Aktivitäten und Engineering-Daten, zwischen Entwicklungsmethoden und definierten Zielen.Bild: PLATO AG
Entwicklungsergebnisse, die mit Excel oder anderen Spezial-Tools erzeugt werden, erhalten in e1ns einen sicheren und leicht zugänglichen Platz im Engineering-Framework inkl. einer direkten Bearbeitung, Versionierung und Freigabe. Alles in e1ns wird volltextindiziert und ist ähnlich wie in einer Google-Suche sofort zu finden. Eine echte Stärke. @WK Advertorial Zwischenüberschrift:Angemessen kommunizieren
Ein wesentlicher Bestandteil von e1ns ist, dass dynamisch ermittelt wird, welche relevanten Informationen wann an wen übermittelt werden. Das System erkennt aus den Zusammenhängen der Systemstrukturen, den zeitlichen Verläufen sowie den frei definierten Benachrichtigungsregeln die Notwendigkeit einer Notifikation. @WK Advertorial Zwischenüberschrift:Bekannte Fehler und kostspielige Rückrufaktionen vermeiden
PLATO e1ns gibt in einem geregelten Verfahren Vorlagen (z.B. FMEA) frei und veröffentlicht diese gezielt für den Nutzerkreis. Im Falle von Vorlagen-Änderungen werden alle Anwender automatisch informiert. Neue Erkenntnisse und Erfahrungen fließen so automatisch in das Risikomanagement ein. Ein echtes Lessons Learned, das Alleinstellungsmerkmal der e1ns Technologie.
PLATO AG
Dieser Artikel erschien in Produktentwicklung Wissen Kompakt 2018 - 09.10.18.Für weitere Artikel besuchen Sie www.it-production.com
