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Fertigungszelle verkürzt Inbetriebnahmezeit

Bild: Schwäbische Werkzeugmaschinen GmbH

Die Firma Schwäbische Werkzeugmaschinen, Hersteller von werkstückspezifischen Fertigungssystemen zur Metallbearbeitung, erweitert ihr Portfolio um eine dritte Plug&Play Fertigungszelle. Das Unternehmen präsentiert das Komplettsystem auf der diesjährigen AMB. Es besteht aus einem zweispindligen Bearbeitungszentrum der Serie BA 3, einem Belademodul mit integriertem Sechsachsroboter und einem vertikalen Palettenspeicher für Roh- und Fertigteile. Das Modul ermöglicht ein paralleles Be- und Entladen des Bearbeitungszentrums und wird komplett an die Grundmaschine angeflanscht, sodass sich eine kurze Inbetriebnahmezeit ergibt. Maschine, Roboter und Werkstückspeicher werden anwenderspezifisch als Kranhakenlösung gestaltet, die Deckenmontage des Roboters sorgt zusätzlich für mehr Bewegungsfreiheit. Durch die seitliche Versetzung ermöglicht der Palettenspeicher bei geringem Platzbedarf auch eine manuelle Werkstückbeladung der Maschine.

Schwäbische Werkzeugmaschinen GmbH

Dieser Artikel erschien in ROBOTIK UND PRODUKTION Newsletter 19 2018 - 20.09.18.
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