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Software-definiertes Netzwerk

IT und OT sicher verschmelzen

Produzierende Unternehmen müssen eine stetig steigende Zahl an vernetzten Geräten verwalten. Bei der Adaption der OT-Infrastruktur in Hinblick auf IT-Sicherheit und das Geräte-Management müssen die Mehrwerte dieser Technologie im Fokus bleiben. Ein Software-definiertes Netzwerk kann das tragfeste Fundament der Systemarchitektur bilden.

Bild: © Kzenon / Fotolia.com

Nach der Zeit des Ausprobierens scheint das Internet of Things (IoT) nun auch in Deutschland in der Praxis angekommen zu sein - so lauten zumindest die Ergebnisse einer Umfrage von IDC. Demnach planen 72 Prozent der deutschen Unternehmen und Behörden im Jahr 2018 mindestens ein neues IoT-Projekt - 68 Prozent der Befragten stellen dafür eigenes Budget bereit. Neben dem Finanzwesen zeigt sich besonders die Fertigungsbranche in Investitionslaune: 78 Prozent der Unternehmen planen der Umfrage zufolge ein neues IoT-Projekt.

Komplexes Gerätemanagement

Viele der geplanten Projekte werden hohe Anforderungen an die Skalierbarkeit ihrer Server- und Speicher-Lösungen stellen,die sich direkt auf die Gestaltung der Rechenzentren auswirken dürften. Zudem führt die steigende Zahl an Geräten zu einer hohen Komplexität im Device Management. Während heute ein IT-Verantwortlicher schon für mehrere hundert Geräte zuständig ist, werden es im Jahr 2020 nach Schätzungen bereits eine Million sein. Um dies zu bewältigen, benötigen IT- und OT-Verantwortliche weitgehend automatisierte Management-Lösungen auf Basis einer intelligenten - also mitdenkenden - Netzwerk-Struktur.

Cisco Systems GmbH

Dieser Artikel erschien in IT&Production Oktober 2018 - 08.10.18.
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