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Automatisierte Spritzgusszelle

Sicherheitsverknüpfung einfach gemacht

Die Firma Denk Kunststoff Technik hat eine Roboterzelle für die Fertigung von Kunststoffteilen für die Automobilindustrie automatisiert. Soweit nichts ungewöhnliches. Doch bei der Absicherung setzt sie auf ein neuartiges Wireless-Sicherheitskonzept. Direkt an den Robotern sorgen moderne Drehdurchführungen und Werkzeugwechsler für hohe Zuverlässigkeit.

Bilder: SSP Safety System Product GmbH & Co. KGBilder: SSP Safety System Product GmbH & Co. KG
Die Drehdurchführung von RSP ermöglicht ein Endlosdrehen der sechsten Achse des Roboters.

Bild: SSP Safety System Products GmbH & Co. KGBild: SSP Safety System Products GmbH & Co. KG

Alles aus einer Hand - ein Versprechen, von dem man häufig hört. Doch mit Wireless Safety, einem Aluminiumschutzzaun, Nothalt-Tastern und einer Sicherheits-Türzuhaltung liefert die Firma SSP Safety System Products Kunden nicht ein breites Produktspektrum, sondern bietet auch schlüssige Sicherheitskonzepte.

Bild: SSP Safety System Products GmbH & Co. KGBild: SSP Safety System Products GmbH & Co. KG

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So z.B. für die Automatisierung eine Spritzgusszelle bei Denk Kunststoff Technik. Die Spritzgusszelle besteht aus einer Spritzgussmaschine des Herstellers Arburg, zwei Yaskawa-Robotern und zwei Förderbändern für die Zu- und Abführung. Die Metallringe werden als Rohlinge über einen Bunker in einen Schwingförderer transportiert und dort vereinzelt, ehe sie über ein Transportband in Endlage gebracht werden. Dort wird ein Ring vom ersten Roboter entnommen und in eine Heizstation übergeben. Danach entnimmt ihn ein zweiter Roboter legt ihn in die Spritzgussmaschine ein, wo die Rohlinge im 2K-Verfahren mit Kunststoff ummantelt werden. Der Einsatz einer Drehdurchführung und eines Werkzeugwechslers, die beide von RSP Robot System Products geliefert wurden, ermöglicht den Robotern dabei eine möglichst flexible Drehung der sechsten Achse sowie das Wechseln der Werkzeuge. Über ein Förderband werden die Fertigteile, ein Haltering, welcher bei einem Federbeinlager zum Einsatz kommt, schließlich aus der Fertigungszelle ausgeschleust.

SSP Safety System Products GmbH & Co. KG

Dieser Artikel erschien in SPS-MAGAZIN 10 2018 - 05.10.18.
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