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Didaktischer Demonstrator für neue Entwicklungsmethoden im Packaging

Puck&Play

Bei modularen Verpackungsmaschinen steht die Losgröße 1 als Maß der Dinge. Ein Mittel zum Zweck sind dezentrale Steuerungskonzepte mit hoher Datendurchgängigkeit. Bei AMK demonstriert man mit Smart Airhockey spielerisch Analogien, die im Packaging fingerzeigend sind - damit Modularität und Flexibilität im Maschinenbau vom Antrieb über die Steuerung bis hin zu Predictive Maintenance anschaulich gezeigt und begriffen werden können.

Bild: AMK Arnold Müller GmbH & Co. KG

Modularisierung im Packaging bedeutet, eine Maschine in standardisierbare Funktionseinheiten zu zerlegen. Flexibilität heißt, kleine Losgrößen zu Konditionen einer industriellen Großserienfertigung zu verpacken. Erreicht man im Maschinenbau beides, so lassen sich die Engineering-Kosten und -Zeiten signifikant senken. Die im Verpackungswesen üblichen, kurzen Produktwechselzeiten brauchen eine Achsvereinzelung sowie automatisierte Formatverstellung, wobei die Maschinen immer kompakter werden. Das schnelle Umkonfigurieren gewährleistet ein Baukastensystem, basierend auf standardisierten Hardware- und Softwaremodulschnittstellen, das sich einfach kombinieren lässt.

AMK Arnold Müller GmbH & Co. KG

Dieser Artikel erschien in SPS-MAGAZIN 10 2018 - 05.10.18.
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