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Kleinservos für die Rotationsoptik in Leuchttürmen

Zuverlässig bei Salz, Wind und Wetter

Leuchttürme mögen alt und ehrwürdig wirken, doch in ihrem Inneren verbirgt sich meist moderne und robuste Technik. Wer an Frankreichs Küsten einen Blick in die Lampenhäuser der zahlreichen Leuchttürme wirft, hat deshalb gute Chancen, Faulhaber-Antriebe als treibende Kraft der Rotationsoptik zu sehen.

Bild: ©Ivan Dragiev/stock.adobe.com
Nirgends auf der Welt gibt es so viele imposante Leuchttürme wie an den Küsten Frankreichs.

Nirgends auf der Welt gibt es so viele imposante Leuchttürme wie an den Küsten Frankreichs. Die beeindruckenden Bauwerke sind dabei nicht unbedingt nur der Tatsache geschuldet, dass die Küstenabschnitte Frankreichs besonders gefährlich sind.

Bild: Dr. Fritz Faulhaber GmbH & Co. KGBild: Dr. Fritz Faulhaber GmbH & Co. KG
Die Linsen brechen und bündeln das ausstrahlende Licht.

Vielmehr sind die Größe und die reichen Verzierungen auch Zeichen für den Nationalstolz des Landes. Für die Sicherheit der Schifffahrt sind sie zudem mit ihren Leuchtfeuern, die auch in 40km Entfernung noch zu sehen sind, unverzichtbar. Moderne digitale Navigationshilfen schmälern zwar heute die Bedeutung von Leuchttürmen, können aber die visuellen Schifffahrtszeichen nicht vollständig ersetzen. Insbesondere beim Ausfall des GPS, der Elektronik oder der Stromversorgung sind Leuchttürme deshalb gerade in küstennahen Bereichen eine überlebenswichtige Backup-Einrichtung.

Dr. Fritz Faulhaber GmbH & Co. KG

Dieser Artikel erschien in SPS-MAGAZIN 10 2018 - 05.10.18.
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