Sicheres Öffnen und Schließen der Metrozugangstüren
Sicherer Zustieg in Shanghais Linie 13
Ihr Bau begann im Mai 1993, über 10 Millionen Menschen nutzen sie nun Tag für Tag, um durch das verzweigte urbane Netz der 24 Millionen Metropole am Yangtze zu gelangen. Die Shanghai Metro zählt mit ihrem rund 640 km weiten Netz und 393 Stationen zu den größten der Welt. Ein Projekt der Superlative - schnell, modern und zuverlässig - und es wächst weiter. Bis Ende 2020 wird das gesamte Netz auf 800 Kilometer ausgeweitet sein.
Im Jahr 2018 wird die Linie 13, die längst mehr ist als die Expo Linie aus 2010, weiter ausgebaut. In Phase III des Großprojektes werden die Changping Road und Zhangjiang Road eingebunden. Die neue Linie 13 mit 31 Stationen auf 41 Kilometern wird dann noch einmal mehr Menschen miteinander verbinden. Im wichtigen und sicherheitsrelevanten Bereich der Station, den Infrarot-Steuerungsmodulen der Metrozugangstüren, kommen Stromversorgungen von Block zum Einsatz.
Halt im 2-Minuten-Takt - eine
logistische Herausforderung
Im hochfrequentierten Bahnverkehr in Metropolen wie Shanghai entstehen sicherheitskritische und logistische Herausforderungen für einen reibungslosen Personenverkehr. Automatisierte Metrozugangstüren grenzen den Bereich vom Bahnsteig zum Gleis ab und sorgen damit für mehr Sicherheit beim Ein- und Aussteigen im dichten Getümmel der chinesischen Großstadt. Ihr Öffnen und Schließen koordiniert ebenso die Passagierströme und optimiert damit die Taktfrequenzen auf bis zu zwei Minuten in der wohl zuverlässigsten Metro der Welt.
Zuverlässige Versorgung
hochfrequentierter Bahnsteige
Stromversorgungen von Block werden in allen Stationen der Metrolinie verbaut. Das Unternehmen erweist sich als zuverlässiger Partner mit hohen Qualitätsstandards und großer Kompetenz im Bereich der Forschung und Entwicklung. Einer der Unternehmensstandorte in Kunshan, unweit von Shanghai, bietet die Möglichkeit, flexibel für chinesische Kunden zu agieren und Produkte "Made in China" zu liefern. Schaltnetzteile und Redundanzmodule, wie die in Shanghai verbauten Power Compacts, werden im Block Forschungs- und Entwicklungszentrum in Deutschland entwickelt, geprüft und zertifiziert. Die für die Linie 13 eingesetzte Lösung aus je einem Redundanzmodul und zwei einphasigen Schaltnetzteilen muss nicht nur ausfallsicher sein, sondern ebenso widerstandsfähig gegenüber den Vibrationen einfahrender Bahnen und den klimatischen Bedingungen der dicht besiedelten Millionenstadt. Die Produktreihe Power Compact zeichnet sich dabei als besonders robust und kompakt aus. Bei einer Betriebstemperatur von bis zu 70°C ist sie auch in der drückenden Hitze von Shanghai einsatzbereit. Durch die robuste Tragschienenbefestigung und Push-in-Anschlusstechnik lassen sich die Stromversorgungen fest in den Schaltschrank der Türautomatisierung montieren. Entstehenden Vibrationen, die über die Tragschienen übertragen werden, wird ohne Weiteres standgehalten. Im Parallelbetrieb mit einem Redundanzmodul liefert die Stromversorgungslösung von Block eine ausfallsichere Versorgung in sicherheitsrelevanten Bereichen der hochfrequentierten Bahnsteige der Shanghai Metro Linie 13.
Ihr Bau begann im Mai 1993, über 10 Millionen Menschen nutzen sie nun Tag für Tag, um durch das verzweigte urbane Netz der 24 Millionen Metropole am Yangtze zu gelangen. Die Shanghai Metro zählt mit ihrem rund 640 km weiten Netz und 393 Stationen zu den größten der Welt. Ein Projekt der Superlative - schnell, modern und zuverlässig - und es wächst weiter. Bis Ende 2020 wird das gesamte Netz auf 800 Kilometer ausgeweitet sein.
Im Jahr 2018 wird die Linie 13, die längst mehr ist als die Expo Linie aus 2010, weiter ausgebaut. In Phase III des Großprojektes werden die Changping Road und Zhangjiang Road eingebunden. Die neue Linie 13 mit 31 Stationen auf 41 Kilometern wird dann noch einmal mehr Menschen miteinander verbinden. Im wichtigen und sicherheitsrelevanten Bereich der Station, den Infrarot-Steuerungsmodulen der Metrozugangstüren, kommen Stromversorgungen von Block zum Einsatz.
Block Transformatoren-Elektronik GmbH
Dieser Artikel erschien in SCHALTSCHRANKBAU 6 2018 - 09.10.18.Für weitere Artikel besuchen Sie www.schaltschrankbau-magazin.de