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Wachstum durch künstliche Intelligenz

Ein Schlüssel zur Industrie 4.0

Künstliche Intelligenz ist ein Schlüssel zur Industrie 4.0, sie ermöglicht den Schritt von der Automatisierung zur Autonomie, um Wachstum und Wettbewerbsvorteile zu erzielen. Eine Studie von HP zeigt, dass Europas Industrie die strategischen Chancen der künstlichen Intelligenz verstanden hat, aber sie zeigt auch, dass es unerlässlich ist, die Daten- und Kompetenzlücke zu schließen, um das KI-Potenzial voll auszuschöpfen.

Bild: Pressebüro Hewlett Packard Enterprise

Künstliche Intelligenz gilt in der Industrie als ein Motor für profitables Wachstum. Um den Einsatz der Technologie weiter auszubauen, müssen Unternehmen aber Probleme lösen.

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Dies sind die Ergebnisse einer Studie von Hewlett Packard und der Industrie 4.0-Konferenz 'Industry of Things World'. Befragt wurden 858 überwiegend europäische Fach- und Führungskräfte aus der Industrie. Demnach wollen Unternehmen hybride Architekturen nutzen, deren KI-Infrastruktur über dezentrale Edge-Ressourcen, eigene Rechenzentren oder die Cloud verteilt ist. Dies ermöglicht eine Echtzeitverarbeitung mittels Edge Computing sowie Datenkorrelation und Deep Learning über Standorte hinweg.

Projekte laufen erfolgreich

Im Durchschnitt erwarten die Befragten, dass sie bis 2030 durch KI ihren Umsatz um 11,6 Prozent und ihre Margen um 10,4 Prozent steigern können. Von künstlicher Intelligenz werden zudem Vorteile über die Wertschöpfungskette hinweg erwartet. Die Erfolgsquote gestarteter Projekte ist jedenfalls groß: 95 Prozent der Befragten, die bereits KI einsetzen, gaben an, dass sie ihre Ziele erreicht, übertroffen oder deutlich übertroffen haben und planen weiter Investitionen. Insgesamt beschäftigen sich 61 Prozent der Befragten mit KI, elf Prozent haben die Technologie bereits implementiert, 14 Prozent planen dies innerhalb der nächsten zwölf Monate und 36 Prozent evaluieren deren Einführung.

Pressebüro Hewlett Packard Enterprise

Dieser Artikel erschien in Industrie 4.0 Magazin (I40) 21 2018 - 04.10.18.
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